Einer Vorankündigung zufolge wird der Softwarekonzern am kommenden Dienstag auch mindestens drei als “kritisch” eingestufte Löcher stopfen, die eine Remotecodeausführung erlauben. Sie stecken in Microsoft Office, Windows, .NET Framework und Silverlight.
Davon betroffen sind Windows XP, Server 2003, Vista, Server 2008, 7 und Server 2008 R2 sowie Office 2003, 2007 und 2010. Auch Office für Mac 2008 und 2011 und Silverlight 4 und 5 sind anfällig.
Darüber hinaus wird das Unternehmen Patches für Excel Viewer, Visio Viewer, das Office Compatibility Pack und weitere ebenfalls als “wichtig” eingestufte Fehler in Windows und Office bereitstellen. Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode und eine unautorisierte Ausweitung von Nutzerrechten. Zwei der sieben für Mai geplanten Fixes erfordern einen Neustart.
Außerdem hat Microsoft ein Update Rollup für ActiveX Killbits für Windows XP, Server 2003, Vista, Server 2008, 7 und Server 2008 R2 angekündigt. Der Mai-Patchday bringt zudem eine neue Version des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software.
[mit Material von Ryan Naraine, ZDNet.com]
Tipp: Wie gut kennen Sie Windows? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Hinweis: Lesen Sie Artikel von silicon.de ab sofort auch in Google Currents. Jetzt abonnieren.
Ferroelektrisches Oxid verringert den Energieverbrauch erheblich und verkürzt Latenzzeiten von Computerarchitekturen.
Hyperscaler ermöglichen ISVs eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte, wobei damit die verbundenen Herausforderungen steigen, sagt…
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…