Die veröffentlichte Liste enthalte zahlreiche Duplikate, hieß es von Twitter. Viele der Konten seien außerdem schon abgeschaltet gewesen. Das Internetunternehmen untersucht den Fall.
“Inzwischen haben wir Passwörter möglicherweise betroffener Konten zurückgesetzt und die Nutzer informiert”, schreibt Sprecher Robert Weeks in einer E-Mail an News.com. “Wer sich Sorgen um sein Konto macht, dem empfehlen wir, das Passwort zu ändern und anderen Empfehlungen im Help Center zu folgen.”
Die Sammlung ist so groß, dass die Unbekannten fünf Pastebin-Seiten benötigten, um alle zu posten. Sie wurde gestern online gestellt; auf Airdemon.net erschien ein Blogeintrag mit einem Hinweis darauf. Demnach soll es sich um 55.000 Konten handeln. Das Motiv ist – ebenso wie die Quelle der Daten und auch die Schuldigen – unbekannt.
Weeks zufolge ist die Zahl zu hoch gegriffen. “Auffällig ist, dass wir auf der Liste angeblicher Konten mehr als 20.000 Duplikate gefunden haben, außerdem zahlreiche bereits stillgelegte Spam-Konten und etliche Log-in-Daten, die nicht mit einander in Verbindung zu stehen scheinen.”
[Mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
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