Das allerdings ist kein Fertigungsfehler, sondern eine Design-Idee, die Apple für die erste iPad-Generation kurzfristig verfolgt dann aber schnell wieder verworfen hatte. Ebenfalls Bemerkenswert: Durch die Auktion bestätigen sich – freilich mit zwei Jahren Verspätung – entsprechende Gerüchte aus dem Januar 2010. Damals hatte es tatsächlich geheißen, Apple arbeite an einem iPad mit zwei Docking-Anschlüssen. Die Spekulationen nahmen ein jähes Ende als das erste Tablet auf den Markt kam – mit einem Docking-Anschluss.
Doch davor hatte Apple offenbar mit Varianten experimentiert. De zusätzliche Dock-Connector an der linke Seite, sollte es wohl ermöglichen, das iPad auch im Landscape-Modus an eine Docking-Station anschließen zu können.
Wie TheNextWeb berichtet, habe Apple die Idee eines zweiten Docking-Anschluss erst kurz vor dem Marktstart verworfen. So erklärt sich auch, dass Reste dieses zweiten Anschlusses noch auf den Platinen der ersten iPads auftauchten.
Das jetzt versteigerte Gerät hat einen internen Speicher von 16 GB und läuft mit der Apple-internen Diagnose-Software “Switchboard”.
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