Dafür hat Amazon Web Services jetzt eine kleinere Ausführung des Datenbank-Services RDS (Relational Database Service) bereit gestellt und bietet hier für 19 Dollar im Monat eine MySQL-Datenbank an.
Code, der bereits für On-Premises-Datenbanken geschrieben wurde, soll laut Amazon ohne Anpassung in der Cloud-Version der Datenbank lauffähig sein.
Wie bei den anderen Angeboten des Cloud-Angebotes RDS übernimmt Amazon das Aufsetzen, die Pflege und auch das Skalieren der Datenbank. Darüber hinaus stellt eine Stand-by-Datenbank das Daten-Backup sicher.
Daten, die in der primären Datenbank geschrieben werden, werden automatisch in das Backup repliziert. Fällt die primäre Instanz aus, übernimmt die zweite Datenbank die Rolle der primären.
Dafür müssen Nutzer allerdings 0,035 Dollar pro Stunde bezahlen, sofern sie außerhalb der USA agieren. Für einen weiteren Aufpreis können Nutzer auch dafür sorgen, dass das Backup in einem anderen Rechenzentrum wie die Primäre Datenbank gehostet wird, wie das Unternehmen in einem Blog mitteilt. Das neue RDS-Angebot eignet sich auch für den Betrieb von SQL sowie Oracle.
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