Dafür installiert der Bonner Konzern bis zur Jahresmitte Smart Meter sowie die erforderlichen Kommunikationsboxen für eine Fernabfrage. Sie sammeln die Messdaten der Zähler ein und übertragen die Werte sicher verschlüsselt an RWE. Das Projekt “Mülheim zählt” ist bislang das größte Smart-Meter-Projekt in Deutschland. Insgesamt mehr als 100.000 Geräte werden noch in diesem Jahr installiert sein. Damit wird die Stadt praktisch flächendeckend mit Smart Metern ausgestattet.
“Aus den Erfahrungen, die wir im Projekt ‘Mülheim zählt’ gemacht haben und machen werden, gewinnen wir wertvolle Erkenntnisse über Nutzen und zweckmäßigen Umgang mit einer neuen Generation der Energiedatenerfassung”, sagt Gerhard Radtke von der Projektleitung bei RWE Deutschland.
“Die Telekom nutzt ihre Kommunikationsinfrastruktur und ihr Know-how im Umgang mit Massendaten, um sich gemeinsam mit Partnern wie jetzt RWE auf die neuen Herausforderungen im Bereich Smart Metering vorzubereiten”, sagt Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie bei der Deutschen Telekom.
Der Einsatz digitaler Stromzähler ist der erste Schritt zu einem intelligenten Energiemanagement. Durch frühzeitigere Datenverfügbarkeit im Stromnetz können Netzbetreiber ihre Einrichtungen unter immer herausfordernderen Bedingungen weiterhin zuverlässig betreiben, und Stromkunden können auf Basis aktueller Strombezugsdaten ihr Nutzungsverhalten entsprechend besser anpassen.
Die Deutsche Telekom will laut eigenen Angaben mit neuen Internetlösungen weiter wachsen. Durch neue Geschäftsfelder wie Energie, Gesundheit oder vernetzte Fahrzeuge hofft die Telekom bis 2015 zusätzlich eine Milliarde Euro umzusetzen.
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