Neue Nachrichten sind für den Nutzer auch dann zu sehen, wenn der Bildschirm gesperrt ist. Dazu nutzt Google Apples Notification Center.
In einem Blog erwähnt Google weitere Neuerungen. So lässt sich eine andere Absenderadresse eintragen als die Gmail-Adresse. Außerdem ist nun ein dauerhaftes Log-in möglich: Wechselt der Nutzer zwischendurch die App, ist keine weitere Anmeldung nötig.
Die Gmail-App für iOS war im November 2011 alles andere als glänzend gestartet. Anwender beschwerten sich über die umständliche Bedienung. Wegen eines technischen Fehlers musste Google das Programm zwischenzeitlich sogar zurückziehen. Auch nach dessen Behebung gab es unzufriedene Nutzer – etwa wegen der fehlenden Push-Benachrichtigungen.
Ein Gmail-Konto lässt sich allerdings auch als reguläres iOS-Postfach einrichten. Der Nutzen der Anwendung ist daher umstritten. Für die Zukunft verspricht Google dennoch weitere Verbesserungen – darunter Unterstützung für mehrere Mail-Konten.
[mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…