Neue Nachrichten sind für den Nutzer auch dann zu sehen, wenn der Bildschirm gesperrt ist. Dazu nutzt Google Apples Notification Center.
In einem Blog erwähnt Google weitere Neuerungen. So lässt sich eine andere Absenderadresse eintragen als die Gmail-Adresse. Außerdem ist nun ein dauerhaftes Log-in möglich: Wechselt der Nutzer zwischendurch die App, ist keine weitere Anmeldung nötig.
Die Gmail-App für iOS war im November 2011 alles andere als glänzend gestartet. Anwender beschwerten sich über die umständliche Bedienung. Wegen eines technischen Fehlers musste Google das Programm zwischenzeitlich sogar zurückziehen. Auch nach dessen Behebung gab es unzufriedene Nutzer – etwa wegen der fehlenden Push-Benachrichtigungen.
Ein Gmail-Konto lässt sich allerdings auch als reguläres iOS-Postfach einrichten. Der Nutzen der Anwendung ist daher umstritten. Für die Zukunft verspricht Google dennoch weitere Verbesserungen – darunter Unterstützung für mehrere Mail-Konten.
[mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
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