HP macht virtuellen Desktops mit Velocity Beine

Die Leistung von Thin-Clients soll Velocity verbessern. Die Software sitzt sowohl im Client wie auch im Server. Vor allem Netze, in denen aufwändige Anwendungen laufen und auch Mitarbeiter außerhalb des Unternehmens, die über eine schlechte Internetverbindung angebunden sind, können laut HP von der neuen Lösung profitieren.

Velocity wacht dabei über Pakte, die aufgrund der Auslastung verloren gehen, und ohne Velocity noch einmal gesendet werden müssten. Durch diese Korrektur kann HP laut eigenen Angaben die Latenzzeiten in den Netzwerken deutlich verringern.

HP wird Velocity zusammen mit den Thin Clients t510 und t610 ausliefern. Auch die Zero Clients t410 und der t410 all in One Smart Client, die ab August ausgeliefert werden, sollen dieses Feature erhalten. Der t410 enthält eine ARM-CPU von Texas Instruments und kann auch mit zwei Bildschirmen betrieben werden.

Der t410 eignet sich für Lösungen von Citrix, VMware oder Microsoft. Durch die ARM-Architektur sind nicht nur kleinere und energieeffiziente Clients möglich, sondern die Architektur ist zudem günstiger als vergleichbare x86-CPUs.

Redaktion

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