Wie zu erwarten, schart Gianfranco Lanci, Lenovo EMEA President und Ex-CEO von Acer, seine Getreuen um sich. Auch der neue DACH-Chef Stefan Engel kommt von Acer. Er wird seine neue Position als Vice President und General Manager Lenovo Central Region (Deutschland, Österreich und Schweiz am 1. August antreten und direkt an Gianfranco Lanci berichten.
„Stefan Engel bringt tiefgreifende Erfahrung sowie umfassende Kenntnisse des Marktes mit. Vor Lenovo war er für Acer tätig – er bietet die besten Voraussetzungen, um unseren Markterfolg weiter voranzutreiben,“ erklärt Gianfranco Lanci. „Unser Ziel ist es, das drittgrößte PC-Unternehmen der EMEA-Region zu werden. Das Geschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz spielt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung unserer Wachstumsziele. Für Lenovo bieten sich derzeit hervorragende Perspektiven, sodass ich mir sicher bin, dass wir mit Unterstützung von Stefan Engel sowie der anderen EMEA-Manager bis 2013 eines der führenden drei PC-Unternehmen der EMEA-Region sein werden.“
Der neue Vice President und General Manager der Lenovo Central Region, Stefan Engel, verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der IT-Branche. Zuletzt war er Manager der Region Zentral- und Osteuropa sowie Vice President für das B2B-Geschäft der EMEA-Region bei Acer. Engel hat seinen Abschluss in Betriebswirtschaft und Marketing an der Universität St. Gallen in der Schweiz erworben. Nach seinem Universitätsabschluss sammelte er berufliche Erfahrung in einer Reihe beratender Positionen in der IT-Branche. 1995 kam er zu Acer, wo er verschiedene leitende Management-Positionen auf EMEA-Ebene bekleidete.
Stefan Engel blickt mit positiver Erwartung auf seine neue Herausforderung bei Lenovo: „Es ist eine äußerst spannende Zeit, in der ich diese neue Aufgabe bei Lenovo übernehme. Das Wachstum des Unternehmens ist ausgesprochen dynamisch – und es bieten sich momentan hervorragende Möglichkeiten, um es noch weiter anzukurbeln. Ich bin überzeugt, dass wir unser starkes Wachstum fortsetzen und Lenovo mittelfristig zur Nummer eins in Deutschland, Österreich und der Schweiz machen können.“
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