In dem “streng geheimen” Dokument waren die Designs von sechs neuen Geräten zu sehen. Neben herkömmlichen BlackBerry-Smartphones scheint der kanadische Hersteller auch zwei Neuauflagen des Playbooks zu planen. Der erste Nachfolger des PlayBook etwa soll Ende des Jahres auf den Markt kommen und Support für 4G mitbringen.
2013 will der BlackBerry-Hersteller wieder in die Gewinnzone zurück kehren. Dabei soll auch das neue Betriebssystem BlackBerry OS 10 helfen. Hier scheint RIM derzeit zwei Geräte mit BB OS 10 zu planen: ‘London’ und ‘Nevada’.
Eines der beiden scheint ein traditionelles Tastatur-BlackBerry zu sein, das andere könnte das erste reine Touchscreen-Smartphone des Herstellers werden.
Im ersten oder zweiten Quartal 2013 plant RIM demnach auch ein OS 10 Update für das PlayBook. Danach soll es die Geräte ‘Nashville’ und ‘Naples’ geben. Der Branchendienst BlackBerryOS.com spekuliert, dass es sich dabei möglicherweise um zwei Varianten der N-Serie handelt. Allerdings könnten damit auch zwei neue Tablets gemeint sein.
Im dritten Quartal 2013 wird es mit “Blackforest” ein 10-Zoll-Tablet geben, über das seit längerem Gerüchte kursieren.
Erst vergangene Woche musste RIM eine ganze Reihe von schlechten Nachrichten verkünden. Neben einem Verlust von 518 Millionen Dollar und sinkenden Umsätzen musste Thorsten Heins, CEO von RIM, zudem auch erklären, dass das Betriebssystem BlackBerry OS 10 später als erwartet auf den Markt kommen werde. Zudem werde das Unternehmen etwa ein Drittel aller Stellen abbauen. Als Grund für diese Schieflage nennt Heins die starke Konkurrenz im Markt.
Hartnäckig halten sich derzeit auch Berichte über eine mögliche Allianz mit Microsoft. BlackBerry könnte dann auch mit Windows Phone laufen.
[mit Material von Max Smolkas, Techweekeurope.co.uk]
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