Microsoft leidet derzeit unter einem der schwächsten Quartale in der Geschichte des PC-Verkaufs und musste Anfang des Monats eine Abschreibung in Höhe von 6,2 Milliarden Dollar für den Fehleinkauf aQuantive hinnehmen. Microsoft hatte 2007 6,3 Milliarden Dollar für den Online Werbungs Spezialisten bezahlt.
Die Verbraucher warten mit PC-Käufen auf das Erscheinen von Windows 8 und schnallen generell angesichts der weltweiten Arbeitslosigkeit den Gürtel enger. Und das bekommt bekommt Redmond offenbar voll zu spüren.
Jetzt hat das Unternehmen nach dem Ende des Fiskaljahres am 30. Juni eine Neubewertung der Beschäftigungsstruktur vorgenommen. Microsoft hat bestätigt, dass Arbeitsplätze wegfallen, aber nicht in welchem Umfang.
Laut US-Medienberichten soll es sich um hunderte Stellen handeln, die jetzt gestrichen werden. Das ist angesichts der Gesamtzahl der etwa 90.000 Microsoft-Beschäftigten (Stand Juni 2011) keine hohe Summe.
Angeblich sollen in erster Linie die Sales und Marketing Abteilungen betroffen sein. Laut den im April gemeldeten Quartalszahlen fielen im Online Bereich Verluste von 479 Millionen Dollar an sowie 229 Millionen Dollar Miese in der Entertainment & Devices Division.
[mit Material von Jakob Jung, ChannelBiz.de]
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