Die Technologie von Virtuata isoliert einzelene virtuelle Maschinen in virtuellen Umgebungen oder inder Cloud von einander. Damit, so teilt Cisco mit, könnten Betreiber von Rechenzentren, die mehrere Kunden in der gleichen Infrastruktur hosten, Sicherheitsbedenken der Anwender zerstreuen.
Mit dieser Übernahme, mache Cisco laut eigenen Angaben den nächsten Schritt in der Strategie, dem Anwender dabei zu helfen, ein einheitliches Datenzentrum zu erstellen. Der einstige Netzwerkspezialist Cisco baut sich derzeit zu einem Anbieter von Komplettlösungen von Rechenzentrumstechnologien um. Dafür nutzt Cisco neben der eigenen Entwicklung auch Partnerschaften, etwa mit NetApp, und Übernahmen.
Die Übernahme teilte Cisco im Unternehmensblog mit. Der Kaufpreis blieb jedoch ungenannt. Das Unternehmen ist in Kalifornien in Milpitas, einem Ort nahe San Jose, dem Stammsitz Ciscos, angesiedelt. Die Mitarbeiter Virtuatas werden in die Data Center Group von Cisco überführt.
Cisco hat sich in jüngster Vergangenheit offenbar auf Zukäufe von kleinen Unternehmen oder Startups konzentriert. So hatte Cisco erst kürzlich den Kauf von Truviso, einem Hersteller von Netzwerkdaten-Analyse bekannt gegeben. Mit ClearAccess hat Cisco im März die Übernahme einer Management-Lösung angekündigt. Zu Beginn des Jahres hatte aber Cisco auch für rund 4 Milliarden Dollar die NDS Group, einen Hersteller von Video-Software, zugekauft. Das war der größte Kauf Ciscos in den zurückliegenden zwei Jahren.
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