Lenovo hatte schon vor einiger Zeit angekündigt, für die Neuauflage des Business-Tablets auf Windows umzusteigen. Das ThinkPad 2 biete das “volle” Windows 8 Pro (x86) statt dem für ARM-Chipsätze optimierten Windows RT, betont der chinesische Hersteller. In der Regel kommt für Windows-Tablets das für ARM-Chipsätze optimierten Windows RT zum Einsatz. Die erste Generation des Business-Tablets hat Lenovo war noch Googles mobiles Betriebssystem Android ausgeliefert.
Zu den technischen Daten: Das ThinkPad 2 kommt mit einem 10-Zoll-Display mit 1366 mal 768 Pixel, einem SSD-Speicher mit bis zu 64 GB, 2 GB RAM, Front- und Rück-Kamera und HDMI-Anschluss. Der Akku hält laut Hersteller bis zu 10 Stunden durch.
Lenovo will das Gerät vor allem im Business-Umfeld gegen das iPad in Stellung bringen. Das beweist unter anderem ein internes Marketing-Dokument, das kürzlich bei The Verge aufgetaucht ist. Darin werden die Unterschiede zum iPad und anderen Windows-Tablets aufgelistet.
Zum Preis hält sich Lenovo bislang allerdings ähnlich bedeckt wie Microsoft, das bislang ein Geheimnis daraus macht, was das Surface-Tablet kosten soll. Auch wann genau das ThinkPad 2 genau auf den Markt kommen wird, steht nicht fest. Bislang hieß es von Lenovo dazu nur, zum Windows-8-Launch im Oktober.
Einen ausführlichen Test zum ThinkPad-Tablet der ersten Generation lesen Sie hier auf cnet.de.
Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Hinweis: Lesen Sie Artikel von silicon.de ab sofort auch in Google Currents. Jetzt abonnieren.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.