Und das ist nicht nur subjektiv so, sondern jetzt auch in einer Studie belegt. Der Konsum von Alkohol ist zwar gesellschaftlich etabliert, jedoch wird wer sich zum Abendessen einen gönnt, von seinen Mitmenschen als weniger intelligent eingeschätzt, als derjenige, der sich einen Kräutertee aufgiesst, wie eine Untersuchung zeigt, die unlängst im Journal of Consumer Psychology veröffentlicht wurde.
Doch das Journal Consciousness and Cognition ist jetzt ausgezogen, um dieser Ansicht den Kampf anzusagen und den Genuss von Alkohol zu rehabilitieren. Und das tun die Herausgeber des Journals Consciousness and Cognition mit der veröffentlichung der Studie des Department of Psychology von der Universtität Illinois in Chicago mit dem Titel: “Uncorking the muse: Alcohol intoxication facilitates creative problem solving.”
Darin zeigen die Autoren auf, dass und vor allem wie, Alkohol bei der Lösung von Problemen helfen kann. Dafür seien die Probanden “moderat intoxiniert” worden. Das entspreche einem Spiegel von etwa 0,75 Promille, das berühmte ‘Gläschen’ also.
Dann sollten die Probanten den Remote Associates Test absolvieren. Mit diesem Test bei dem lose asoziiert werden muss, wird unter anderem die Kreativität beim Lösen von Aufgaben getestet. Und das Ergebnis war, dass diejenigen Personen, die “moderat intoxiniert” waren, die Aufgaben schneller und besser lösten, als die trockene Kontrollgruppe.
Als die Personen befragt wurden, wie sie die Aufgaben gelöst haben, erklärten viele, dass sie eine plötzliche Eingabe hatten. Leider wurde in der Studie nicht aufgeschlüsselt, welche Arten von alkoholischen Getränken für das Experiment verwendet wurden. Aber auf der Grundlage dieser Studie lässt es sich natürlich auch erklären, warum es gerade in München (Bier) so viele IT-Unternehmen gibt. Aber auch der Südwesten, ein vom Klima begünstigtes Weinbaugebiet, ist eine starke IT-Region, was sich auch am Gehalt ablesen lässt.
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