CEO Stephen Elop bekräftigte diese Strategie jetzt noch einmal gegenüber der Agentur Reuters bestätigt. Demnächst werde es zudem ein neues Modell mit Windows Phone 8 geben.
“Im aktuellen Krieg zwischen Android, Apple und Windows ist unsere Position klar, wir kämpfen mit Windows Phones”, zitiert der Bericht den von Microsoft gekommenen Nokia-Chef. Er relativierte damit auch eine Aussage von Chairman Risto Siilasmaa, der Anfang Juli im finnischen Fernsehen verkündet hatte, es gebe einen Notfallplan, falls Windows Phone im Markt scheitere.
Parallel haben Nokia und Microsoft eine gemeinsame Pressekonferenz für den 5. September angekündigt, die in New York stattfinden wird. Damit macht Nokia seiner eigenen Veranstaltung Nokia World in Helsinki am 5. und 6. September Konkurrenz – beziehungsweise ergänzt sie um ein amerikanisches Pendant.
Schon im Vorfeld wurde verlautbart, die Hausmesse werde nicht mehr als ein großer einzelner Event, sondern als eine Reihe kleinerer, fokussierter Veranstaltungen durchgeführt.
Die Aktie von Nokia hat im vergangenen Jahr 80 Prozent des Werts eingebüßt. Der Börsenwert des gesamten Unternehmens beträgt damit nun noch 7,7 Milliarden Dollar – vor drei Jahren war er noch zehnmal so hoch.
Dazu kommt, dass Microsoft mit der Vorstellung von Windows Phone 8 zahlreiche Käufer von Nokias Lumia-Modellen mit Windows Phone 7 verärgert hat. Sie werden nämlich kein Upgrade auf Windows Phone 8 mehr bekommen, sondern nur einen Kompromiss, den Microsoft Windows Phone 7.8 nennt.
Für Käufer in Nordamerika steht übrigens seit gestern ein Upgrade auf “Tango”zum Download bereit.
[mit Material von Florian Kalenda, News.com]
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.