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AUCH DAS NOCH: So trainiert Apple die Genius-Mitarbeiter

Mitarbeiter der Genius-Bar. Quelle: Apple.

Das US-Gadgetblog Gizmodo hat Auszüge des Dokuments in die Finger bekommen. Es beweise: Detailgenau wie in vielen anderen Bereichen gibt Apple auch an der Genius Bar vor, wie die Experten mit der Kundschaft umzugehen haben. Das geht hin bis zur Wahl einzelner Wörter.

“Frozen” beispielsweise geht gar nicht, zitiert der Blog auf dem Dokument. Ein Produkt aus Cupertino friert nicht ein, vielmehr hat es “unerwartete Aussetzer”, “reagiert nicht” oder “hört auf, zu reagieren”.

Ein anderer Teil des Dokuments beschreibt, wie sich Einfühlungsvermögen signalisieren lässt für einen entnervten Anwender der mit einem kaputten – ups, reaktionslosen – Gerät an die Genius Bar kommt.

Grundsätzlich sei an dem Handbuch nichts auszusetzen, schreibt Gizmodo, das keinen direkten Einblick auf die Seiten gewährt. Ironisch merken die Blogger allerdings an: Das Handbuch würde auch gut als universitäres Standardwerk taugen. Für das Seminar “Humanity 101” an der Roboter-Universität.

Redaktion

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  • Das ganze klingt wie bei Scientology. Manche User haben noch gar nicht bemerkt, dass Sie sich immer weiter in eine (Produkt- und Marken-)Abhängigkeit begeben.
    Wettbewerb soll unterbunden oder gar ausgeschaltet werden. Appel nutzt geschickt den Herdentrieb der Menschheit.
    Schaun wir mal, wo das endet.

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