Grundsätzlich bieten die Modelle der Reihe Vivo einen Super-IPS+-Touchscreen und eine abnehmbare QWERTZ-Tastatur. Sie lassen sich statt mit den Fingern auch per Stylus bedienen.
Das Vivo Tab kommt mit einem Intel-Atom-Prozessor, 2 GByte RAM und 64 GByte internem Speicher.
Das 11,6-Zoll-Display löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf und ermöglicht dank In-Plane-Switching-Technik große Betrachtungswinkel. Neben einer 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz auf der Rückseite gibt es eine frontseitige 2-Megapixel-Webcam für Videotelefonie. Auch die Nachfunktechnik NFC ist an Bord, die beispielsweise die Synchronisation mit anderen Geräten erleichtert. Für die Audioausgabe sorgt Asus’ SonicMaster-Technik.
Das Vivo Tab hat eine Gehäusehöhe von 8,7 Millimeter und wiegt 675 Gramm. Mittels der mitgelieferten Dockingtastatur lässt sich das Tablet in ein ultraportables Notebook umwandeln. Sie bietet ein Trackpad, zwei USB-Anschlüsse sowie einen zusätzlichen Akku, der die Laufzeit verlängert. Konkrete Angaben dazu macht der Hersteller aber nicht.
Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Die zunehmende Verflechtung von IT-Dienstleistern und Unternehmen erhöht gleichzeitig die Cyberrisiken, warnt Nadine Schmitz von…
Rasant steigende Datennutzung deutet auf zunehmendem Mangel an Rechenzentren und günstige Mietwachstumsprognosen in den wichtigsten…
KI-Trends 2025: Demokratisierung der KI, integrierte Entwicklerportale und adaptive KI-Systeme.
Ausmaß der Gefahren ist umfassender als bisher wahrgenommen und ein handeln dringend erforderlich, warnt Andy…
Merck bringt eine Digital-Trust-Plattform an den Markt. Deren Ziel: höhere Produktsicherheit und Schutz vor Produktfälschung.
Mit dem bevorstehenden Support-Ende für SAP IDM müssen viele Unternehmen ihre IAM-Strategie überdenken, erklärt Moritz…