Mit Wirkung zum 01.09. 2012 hat der Mainzer ERP-Spezialist die PRORATIO Systeme und Beratung GmbH übernommen. Damit baut der auf den Mittelstand fokussierte Anbieter den Bereich Business Intelligence aus und stärkt gleichzeitig das Know-how bei der Integration von SAP-Umgebungen.
godesys werde das gesamte Produktportfolio sowie sämtliche Mitarbeiter übernehmen. Zum Portfolio der PRORATIO zählt unter anderem auch eine eigenentwickelte SAP-Schnittstelle, die es erlaubt, Drittanwendungen in SAP-Umgebungen nahtlos unter Berücksichtigung der im SAP-System angelegten User-Berechtigungen zu integrieren.
Mit ProINFO bietet PRORATIO darüber hinaus eine Java-basierte Lösung zum Konditionsmanagement an, die insbesondere auf die Anforderungen der Konsumgüterindustrie und des Großhandels zugeschnitten ist. Das sind auch Branchen in denen godesys ebenfalls vertreten ist.
PRORATIO hat sich in den vergangenen Jahren auf die Optimierung von Geschäftsprozessen im SAP-Umfeld und den Aufbau von intelligenten BI-Systemen konzentriert. Zu den Kunden von PRORATIO zählen nationale und internationale Unternehmen wie zum Beispiel HACHEZ Chocolade, Yves Rocher, Theodor Kattus oder die RUF Lebensmittelwerke.
“Tiefgreifendes Know-how in den Bereichen SAP-Schnittstellen und Business Intelligence wird auch seitens unserer Kunden immer mehr gefordert”, so Godelef Kühl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der godesys AG. Daher hofft Kühl auch, dass die Übernahme das Angebot des Mainzer Softwarehauses erweitern und ergänzen wird.
Die auf offenen Standards basierende godesys-Plattform ist derzeit laut Herstellerangaben bei mehr als 550 Kunden im Einsatz.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.