Die gezeigte Oberfläche unterscheidet sich funktional wenig von iOS oder Android, das Design wirkt aber kantiger. Der Anwender hat mehrere Seiten mit Icons seiner Apps zur Verfügung. Durch Streichbewegungen mit dem Finger kann man zwischen den Bildschirmen und – in einem speziellen Modus – auch zwischen den laufenden Apps wechseln.
Mozilla demonstriert den Log-in-Vorgang für den Marketplace, den Kauf einer 2D-Weltraumshooter-App und den Browser. In Letzterem werden die Lesezeichenfunktion und Wikipedia ausprobiert. Auch die Kamera-App ist zu sehen. Sie ermöglicht Fokussieren durch Fingertipp und bringt Effekte wie Sepia mit. Die Aufnahmen landen in der üblichen Galerie.
Das Video soll offensichtlich zeigen, dass Firefox OS sich ernsthaft der Realisierung annähert. Wie man das Gezeigte einstuft, hängt von der Erwartungshaltung ab: So kann man es im Vergleich zu fertigen, jahrelang erprobten Smartphone-Betriebssystemen als bisweilen ruckelnde, etwas schlichte Nachahmung bezeichnen – aber auch als technischen Meilenstein, weil offenbar bereits ein funktionsfähiges Betriebssystem fertig ist, dem nur noch Politur und Feintuning fehlen.
[Mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
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