Sie stecken in System Management Server 2003, System Center Configuration Manager 2007 und Visual Studio Team Foundation Server 2010. Sie können laut Microsoft zu einer unautorisierten Ausweitung von Nutzerrechten führen. Das Hacker einen Exploit für die Anfälligkeiten entwickeln, hält der Konzern aber für wahrscheinlich.
Microsoft weist darauf hin, dass der Patch MS12-062 für Systems Management Server sowie System Center Configuration Manager nicht über Windows Update verteilt wird und nur im Download Center heruntergeladen werden kann. Außerdem sei für beide Patches kein Neustart erforderlich.
Darüber hinaus hat Microsoft mehrere Fixes veröffentlicht, die Fehler in Windows 7 oder Server 2008 R2 beheben sollen. Dabei geht es unter anderem um Probleme mit Verbindungen zu 3G- und 4G-Netzen und langsamen Netzwerkverbindungen. Ein Patch soll dafür sorgen, dass Windows Live Movie Maker auch dann startet, wenn ein System nur über eine DirectX-9-Grafikkarte verfügt. Ein weiteres Update ermöglicht es, auf Windows 8 oder Windows Server 2012 basierende virtuelle Maschinen unter Windows Server 2008 R2 auszuführen.
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