Die deutschen Preise hat Apple in der iPhone-Vergleichsseite versteckt. Demnach wird die Basisversion mit 16 GByte Speicher ohne Vertrag 679 Euro kosten und damit 50 Euro mehr als der Vorgänger iPhone 4S bei der Markteinführung.
Für das 32-GByte-Modell des iPhone 5 verlangt Apple 789 Euro, für die 64-GByte-Variante 899 Euro. Damit sind sie ebenfalls jeweils 50 Euro teurer als die entsprechenden Vorjahresmodelle.
Auffällig ist, dass die Euro-Preise diesmal deutlich über den US-Preisen liegen, die sich gegenüber dem Vorgängermodell nicht erhöht haben. So ist das iPhone 5 in Deutschland nicht nur aufgrund des Wechselkurses deutlich teurer als in den Vereinigten Staaten. US-Nutzer, die beim Kauf des neuen Apple-Smartphones keinen Mobilfunkvertrag abschließen wollen, zahlen je nach Speichergröße 649, 749 oder 849 Dollar (plus Steuer). Mit Zweijahresvertrag reduzieren sich die Gerätepreise auf 199, 299 oder 399 Dollar.
In Deutschland wird das iPhone 5 zunächst bei den großen Providern Deutsche Telekom, O2 und Vodafone zu subventionierten Preisen mit Zweijahresvertrag erhältlich sein. Die Telekom will es nach Informationen von Mac&i wieder mit einem Netlock verkaufen, sodass es nur in ihrem Netz genutzt werden kann. Wie üblich soll sich die Sperre nach Ablauf des Zweijahresvertrags kostenlos entfernen lassen. Preise wollen die Netzbetreiber in Kürze bekannt geben.
Das iPhone 4S mit 16 GByte Speicher bietet Apple ab sofort 50 Euro günstiger an, also für 579 statt 629 Euro. Das iPhone 4 mit 8 GByte kostet 399 Euro. Es ersetzt das iPhone 3GS, das nicht mehr erhältlich ist.
[mit Material von Björn Greif, ZDNet.de]
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