Die ersten Hardcore-iPhone-Jünger haben dort bereits am vergangenen Freitag ihre Zelte aufgeschlagen – im wahrsten Sinne des Wortes – in denen sie nun tagelang wenig anderes tun als warten. Das allerdings äußerst öffentlichkeitswirksam. Schließlich ist der gläserne Würfel, der den Eingang zu New Yorks Apple Store markiert ist in den vergangenen Jahren ein Symbol für Apples Verkaufserfolg der vergangenen Jahre geworden.
Es gehört wohl zum “Phänomen Apple”, das die Schlangen vor den Stores längst Teil des weltweiten Medienspektakels geworden sind. Dementsprechend ist gerade der vordere Teil der Schlange von Profis besetzt.
An Platz eins der New Yorker Schlange etwa campiert laut einem Bericht von News.com Hazem Sayed. Er will auf diese Weise seine selbst entwickelte Social-Networking-App Vibe bewerben. Sayed ist ein alter Hase in dieser Art von Selbstinszenierung. Beim Verkaufsstart des iPad 2 im März 2011 hatte er einem Studenten 900 Dollar gezahlt, damit dieser für ihn den ersten Platz in der Schlange warm hielt.
Hinter Sayed steht derzeit in New York Jessica Mellow, Bodypainting-Künstlerin und Model. Sie ist nach eigenen Worten vor Ort, um ein Unternehmen zu bewerben. Alles deutet darauf hin, dass sich hinter den beiden in den kommenden Tagen eine lange Schlange bilden wird. Höhepunkt ist der kommende Freitag, wenn sich die Türen des New Yorker Apple Stores zum Verkaufsstart des iPhone 5 öffnen.
Ein Ende des Hypes ist nicht abzusehen. In der vergangenen Woche hatte die hohe Anzahl der Vorbestellungen bei vielen Mobilfunkanbietern die Server einbrechen lassen.
Tipp: Wie gut kennen Sie das iPhone? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…