Es steht über die in Windows integrierte Update-Funktion zur Verfügung, kann aber auch bei Microsoft manuell für die entsprechende Plattform heruntergeladen werden.
Anwender, die das gestern bereitgestellte Fix-It-Tool ausgeführt haben, können das Update laut Microsoft gefahrlos installieren. Ein Zurücksetzen der mit Fix-It durchgeführten Patches ist nicht notwendig.
Die Anfälligkeit des Internet Explorers, die seit dem letzten Wochenende bekannt ist, wird bereits aktiv ausgenutzt. Hacker verbreiten darüber einen Trojaner namens “Poison Ivy”. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stufte die Lücke als so gefährlich ein, dass es vorübergehend zur Nutzung alternativer Browser wie Mozilla Firefox, Google Chrome oder Opera riet.
Durch die jetzt geschlossene Lücke war es möglich, schadhaften Code auf einem Rechner auszuführen, wenn zuvor mit dem Internet Explorer eine speziell präparierte Webseite besucht wurde. Der Code zur Manipulation war öffentlich zugänglich.
Tipp: Wie gut kennen Sie sich mit Browsern aus? Testen Sie Ihr Wissen – mit dem Quiz auf silicon.de.
Seit gestern Abend steht ein Update für den Internet Explorer zur Verfügung, das die kürzlich entdeckte Zero-Day-Lücke des Microsoft-Browsers schließt.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…
Bestehenden Systeme im Kundenservice stießen an ihre Grenzen. Klassische Chatbots konnten einfache Fragen beantworten.
Kundennähe entsteht nicht per Knopfdruck – sie verlangt Haltung, Aufmerksamkeit und eine klare Strategie. Gerade…
KI wird zunehmend zum Ziel von Cyberangriffen durch Prompt Injections, warnt Christian Nern von KPMG.