Dass der Besuch aus von fremden Sternen nicht immer nur mit hehren Absichten kommt, ist zumindest eine Möglichkeit und diese befeuert auch zahlreichen Science-Fition-Plotts. Bislang wähnte man sich den vermutlich technisch weit überlegenen Besuchern aus dem All schutzlos ausgeliefert, denn unsere herkömmlichen Waffensystemen dürften bei Wesen, die ganze Dimensionen oder Galaxien überwinden, eher für Erheiterung sorgen. Aber …. Offenbar hat man sich auch in Regierungskreisen solche Gedanken gemacht. Jetzt hat ein langedienter Mitarbeiter des britischen Verteidigungsministeriums gegenüber MSN News ausgepackt. Nick Pope, seit über 21 Jahren im Ministerium erklärte jetzt gegenüber dem Nachrichtendienst: “Wir haben verschiedene Prototypen von Flugzeugen und Dronen und anderen Waffen, die man auch die nächsten zehn bis 15 Jahre nicht in den Nachrichten wird sehen können. So wenn wir also eine Bedrohung aus dem Unbekannten erleben werden, werden wir großartige Systeme haben, um zu kämpfen, auch wenn kein Torchwood in der Nähe ist.”
Es gebe zwar derzeit keinen konkreten Schlachtplan, jedoch sei das Militär sehr schnell in der Lage, sich entsprechend auszurüsten. Hat der Mann zu viel Fernseher geschaut? Vielleicht. Auf jeden ist http://www.bbc.co.uk/programmes/b006m8ln” target=”_blank”>Torchwood ein Ableger der beliebten Serie “Doctor Who”. Die Fernsehshow kreist um Alien-Jäger, die in der Region Wales tätig sind. Scheinbar haben wir es mit Pope mit einem so genannten Ufologen zu tun und er vertrete privat die Meinung, dass die Aliens in den 80ern bereits in Suffolk, England gelandet sind. Zudem gebe es auch in den offiziellen Unterlagen zu angeblichen UFO-Sichtungen laut seiner Aussage immer noch 5 Prozent der Fälle, die sich nicht erklären lassen. Popes Aufgabe neben seiner Beratertätigkeit für das britische Verteidigungsministerium, bestand darin, den vorgeblichen Alien-Sichtungen in Großbritannien nachzugehen. Aber nachdem die Menschheit scheinbar darauf vorbereitet ist, brauchen wir uns ja jetzt keine Sorgen mehr zu machen. Das Flugobjekt Taranis könnte ein gutes Beispiel dafür geben, wie gut die Menschen auf einen Zusammenprallen mit extraterrestrischen Kulturen vorbereitet sei, so Pope.
Neuronale Netze trainieren erfordert enorme Rechenressourcen. Bisher. Ein neues Verfahren soll nun jede Menge Strom…
Der aktuelle Threat Labs Report von Netskope zeigt die Hauptrisiken und enthüllt die wichtigsten Angreifergruppen.
Unternehmen sind branchenübergreifend auf biometrische Identifizierungssysteme angewiesen, um Zugänge möglichst sicher und komfortabel zu gestalten.
Bei der Qualitätssicherung generativer KI reichen herkömmliche Methoden nicht mehr aus. Da hilft nur eine…
Analyse von Webhosting-Dienstleister Hostinger: Microsoft, Meta und OpenAI verzeichnen die meisten gemeldeten Cyberattacken.
Mit SAP S/4HANA und Cloud-Technologien legt der Intralogistik-Spezialist Basis für eine zukunftsweisende IT-Architektur.
View Comments
Briten und Alienwaffen ? Irgendwie ein Paradoxon !
Aber die wollen sich doch nicht etwa selbst ... ?
Vielleicht ja doch nur ein klitzekleines bisschen suizidgefährdet, das seltsame Inselvolk !