Die Juristin Christina Peters wird zum Chief Privacy Officer von IBM, wie das Unternehmen mitteilt.
Peters begann ihre Karriere bei IBM 1996 in der deutschen Rechtsabteilung des Unternehmens. Später wechselte sie dann in die USA. Zuvor war sie war sie bei der Deutschen Telekom und dem Bundeskartellamt. Sie hat in Harvard und Dartmouth studiert.
Jetzt übernimmt Christina Peters als Hauptverantwortliche die Zuständigkeit für den Datenschutz der 400.000 IBM Mitarbeiter und tausende Kunden. Daneben leitet Peters nun auch ein weltweites Team aus Juristen, Technologie- und Datenschutzexperten bei IBM, die für die Themen Datenschutz und Datensicherheit zuständig sind.
In einem aktuellen Artikel betont sie, dass sich das Wesen des Datenschutzes in der Ära von Big Data verändere und neuen Herausforderungen gegenübersteht. “Wir brauchen Leitlinien, die durch Unternehmensgruppen und Regierungen aufgestellt werden, die ganz klar darlegen, mit welchen Privacy-Praktiken sie operieren. Transparenz sollte grundsätzlich den Kern des Datenschutzes sein”, so Peters in iherem Beitrag.
[mit Material von Jakob Jung, Channelbiz.de]
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.