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Es geschah in der Küche: Die häufigsten Unfallorte für ein iPhone

Mit 51 Prozent führt der Haushalt auch die Unfallstatistik für das iPhone an. Hier verunglücken die meisten Geräte. Auch für Menschen ist statistisch gesehen der Haushalt der Ort mit dem höchsten Risiko.

Doch nun hat der Garantie-Dienstleister Squartrade eine iPhone-Unfalls-Statistik veröffentlicht. Und die zeigt, dass die meisten iPhones in der Küche zu Schaden kommen und zwar in 21 Prozent der Fälle. Hier wird das Telefon unter anderem unsachgemäß als Grundlage zum Schnitzelklopfen verwendet, landet in der Spülmaschine oder im Suppentopf.

Gefolgt wird die Küche als Risikozone vom Wohnzimmer. Hier gehen 18 Prozent der verunfallten iPHones zu Bruch. Im Bad passieren noch 16 Prozent aller Unfälle. Gerne werden die Smartphones auch in die Waschmaschine gesteckt, oder fallen in die Toilette.

Damit verwundert es auch nicht, dass Wasser diejenige Flüssigkeit ist, die am häufigsten über einem iPhone ausgeschüttet wird. 43 Prozent der Fälle gehen auf Wasser zurück. Limonaden sind in 19 Prozent der Fälle beteiligt und Bier wird mit 12 Prozent genau so häufig über dem Smartphone ausgegossen wie Kaffee oder Tee.

Erst vor einem Monat hatte Squaretrade eine ähnliche Statistik veröffentlicht. Demnach entstanden alleine den US-Amerikanern insgesamt ein Schaden von 5,9 Milliarden Dollar durch beschädigte iPhones.

In dieser Studie zeigte der Garantiedienstleister auch auf, dass 30 Prozent der Beschädigungen dadurch entstehen, dass das Handy fallen gelassen wird. 18 Prozent haben ihr Gerät mit Flüssigkeit beschädigt.

[mit Material von Josh Lowensohn, News.com]

Redaktion

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