Sie bringt PDF-Dateien vom iPhone, iPad oder iPod per Beamer an die Wand. Der wesentliche Vorteil der App, so 3M, sei die einfache Bedienung: So könne sich sich der Präsentierende ganz auf seinen Vortrag konzentrieren.
3M Expert Presenter eignet sich für die Beamerprojektion oder die Vorführung auf externen Monitoren. Der Anbieter verspricht, dass selbst bei langen Präsentationen und großen Dateien ein “flüssiges Präsentationserlebnis” gegeben sei.
Hilfreich ist auf alle Fälle, dass dem Publikum stets nur die aktuelle Folie angezeigt wird, während sich der Vortragende auf seinem Endgerät die gesamte Chart-Abfolge anzeigen lassen kann. Diese Funktion ist zwar von Powerpoint durchaus bekannt – aber nicht jeder beherrscht sie problemlos.
Mit der Gesamtübersicht lässt sich auch besser von einer Folie zur anderen springen, langwieriges Blättern in der Präsentation entfällt. Und wenn Folien ausgelassen werden sollen, bekommt dass Publikum das gar nicht mit.
Der 3M Expert Presenter eignet sich für alle iPhones ab der vierten Generation, den iPod Touch 4, alle iPads sowie das neue Apple TV. Zur Nutzung wird das Apple-Produkt per VGA-Adapter am Beamer oder Monitor angeschlossen und die App gestartet. Nach der Auswahl der Datei kann die Präsentation beginnen. Bei der Nutzung über Apple TV erfolgt die Verbindung zum mobilen Endgerät via AirPlay. Der 3M Expert Presenter ist für 2,39 Euro bei iTunes erhältlich.
Tipp: Wie gut kennen Sie das iPhone? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…