Den Bloggern von “One more Thing” ist die Yacht nach eigenen Angaben am Sonntag im Hafen von Aalsmeer in den Niederlanden vor die Kameralinse gekommen. Kurz darauf waren die ersten Bilder im Netz zu finden. Im Gegensatz zu vielen anderen Produkten, die auf die Design-Ideen von Steve Jobs zurückgehen, wirkt die Yacht auf den ersten Blick überraschend unelegant. Der Apple-Gedanke steckt hier offenbar im Detail.
So soll die 80 Meter lange Yacht den Bloggern zufolge eine der leichtesten ihrer Klasse sein, vor allem auch deshalb weil für den Bau sehr viel Aluminium verwendet worden sei. Hinzu zeigen die Bilder riesige Glasfronten, offenbar wurden ganze Decks von der Decke bis zum Boden verglast. Durch die Glasfront der Brücke sind die Rückseiten von sieben iMacs zu erkennen.
Immerhin: Ganz aus der Luft gegriffen ist die Idee einer Steve-Jobs-Yacht nicht. Erstmals erwähnt hat das Projekt Walter Isaacson in seiner Biographie des verstorbenen Apple-Gründers. Demnach habe Jobs vor seinem Tod intensiv an der Yacht gearbeitet, zusammen mit dem Designer Philippe Starck. Dieser hatte das gemeinsame Vorhaben im Frühling gegenüber dem Wall Street Journal bestätigt. Demnach habe es sich nicht um ein Apple-Projekt gehandelt, sondern ein privates Vorhaben der Jobs-Familie, das Starck gemeinsam mit Jobs-Witwe Lauren zu Ende bringen wollte.
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Eine sicherlich aussergewöhnliche Luxusyacht, aber nicht jedermans Geschmack. Schade das Steve Jobs seinen Traum nicht mehr zu Gesicht bekam. Das zeigt das man mit der Verwirklichung nicht zu lange waren sollte, denn schließlich lebt man in der Gegenwart. Wer schonmal einige schöne Beispiele für Luxusyachten sehen möchte, der sollte mal einen Blick auf http://www.luxusyacht-kaufen.de werfen. Hier ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei.