Das Lumia 822 kommt mit einem 4,3-Zoll-AMOLED-Display und dem Qualcomm-Prozessor Snapdragon S4 mit 1,5 GHz Takt. Nokia gibt bis zu 11,7 Stunden Gesprächszeit und bis zu 62,1 Stunden Betrieb als Musikplayer an.
In den USA wird das LTE-Modell exklusiv von Verizon vertrieben. Es basiert auf dem Lumia 820, enthält aber etliche Änderungen – und kommt in einem anders gestalteten Chassis. Für Deutschland ist es bisher scheinbar nicht vorgesehen. Anders als die bisherigen Lumia-Geräte ist das 822 nur in gedeckten Farben erhältlich – Schwarz, Weiß und Grau. Der 1 GByte große Speicher lässt sich durch Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte Kapazität erweitern.
Die Auflösung der rückseitigen Kamera beträgt 8 Megapixel, die sich aus 3264 mal 2448 Bildpunkten zusammensetzen. Nokia verbaut eine Tessar-Optik von Carl Zeiss, mit der es auf eine Blende f/2.2. kommt. Zoomen ist nur digital möglich. Vorderseitig sitzt eine zweite Kamera für Videokonferenzen mit 1280 mal 960 Pixeln.
Neben Fotografie war Nokias wichtigstes Thema zuletzt Navigation. Das Lumia 822 nutzt zur Standortbestimmung einen Magnetkompass, GPS, A-GPS, WLAN Network Positioning und den russischen Satellitendienst Glonass. Navigation mit Abbiegeanweisungen ist auch offline möglich.
Die Bildschirmauflösung beträgt 800 mal 480 Pixel. Das 12,8 mal 6,8 Zentimeter große Smartphone misst in der Tiefe 1,1 Zentimeter und wiegt 142 Gramm.
Das Lumia 822 war auch Gegenstand der Windows-Phone-8-Keynote von Microsoft-CEO Steve Ballmer – allerdings als eines von drei Geräten neben HTC 8X und Samsung ATIV Odyssey. Den vierten Launchpartner Huawei hatte Microsoft ausgebootet – möglicherweise auf Druck der amerikanischen Regierung hin.
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