“Karten und Standortdienste sollten uns helfen, mehr von der Welt wahrzunehmen”, sagte Nokia-CEO Stephen Elop auf einer Pressekonferenz. Sein Unternehmen sei dabei, persönliche Karten zu schaffen, die verändern sollen, “wie wir durch unser Leben navigieren”. Die “Qualität und Quantität” seines verfügbaren Kartenmaterials sollen Nokia in die Lage versetzen, Kartenangebote in einer bisher nicht vorstellbaren Weise zu verwandeln.
Here sei geschaffen wurden, um auf den meisten Mobilgeräten und Mobilbetriebssystemen lauffähig zu sein. “Wir wollen jedem Anwender unabhängig vom Gerätetyp erlauben, die beste standortbezogene Plattform zu nutzen”, sagte Elop. Offenheit sei das, was Here von allen anderen Kartendiensten unterscheide.
Im ersten Quartal 2013 will Nokia ein SDK für Android-Gerätehersteller bereitstellen. Schon in einigen Wochen soll die kostenlose Anwendung zudem in Apples App Store verfügbar sein. Nokia geht außerdem mit Mozilla eine Partnerschaft für Kartendienste ein, die auf HTML5 aufsetzt.
Besondere Vorteile verspricht sich Nokia auch durch die Übernahme von Earthmine, einem Spezialisten für 3D-Kartografie. Die zugekaufte Technologien soll Nokia vor allem dabei helfen, 3D-Karten zu erstellen, mit denen es Street View von Google übertrumpfen will, sagte Michael Halbherr, bei Nokia für die Sparte Location and Commerce verantwortlich. Laut Halbherr wird Here echte Offline-Nutzung und schnelles lokales Rendering bieten, dabei aber nur geringe Anforderungen an die Bandbreite stellen.
[Mit Material von Bernd Kling, ZDNet.de]
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