Eine der neuen Funktionen in der Social Edition von Notes und Domino erlaubt es zum Beispiel, die Anwendung ohne Anpassungen in einem Broser laufen zu lassen. Allerdings muss dafür der Browser mit einem Plugin erweitert werden.
Weil aber IBM der stärkere Name sei, wolle sich Big Blue jetzt von der Marke Lotus verabschieden, wie der Produktmanager für Collaboration Ed Brill in einem Blog erklärt. Die Marke Lotus kam 1995 durch die Übernahme des Unternehmens Lotus Development zu IBM.
Derzeit ist die Version 8.5.4 aktuell. Allerdings sei der neue Release so wichtig und berge so viele neue Funktionen, dass sich IBM dazu entschlossen habe, jetzt einen 9.0-Release daraus zu machen. Im Verlauf des nächsten Jahres, hat IBM noch einen Release für 8.5.4 geplant, allerdings soll dieser keine neuen Funktionen bringen.
Weil das neue Release so wichtig und umfangreich ist, habe sich laut Brill IBM auch dazu durchgerungen, seit langer Zeit für Notes und Domino eine Beta-Version zu veröffentlichen. Diese ist für den 14 Dezember geplant. Die Registrierung für das Beta-Programm läuft ab sofort. Die Social Edition von Notes und Domino hatte IBM zuerst auf der Lotusphere im April vorgestellt. Damals hatte der Hersteller die neue Version auch in einem sehr limitierten Beta-Programm getestet, wie Brill in seinem Blog erklärt.
Über die Plugin-Funktion können Unternehmen auch ohne die Installation des kompletten Notes-Client die Funktionen nutzen. Neue Funktionen gibt es für Kalender und Mail. Ebenfalls neu ist der Support für das Authentifizierungs-Framework SAML sowie der verbesserte Support für System i und die Entwicklerplattform XPages.
Mit genKI gerät die Ära von Software as a Service ins Wanken. Die Alternative sind…
Event: Anwendertagung und Fachausstellung "Quantum Photonics" am 13. und 14. Mai 2025 in Erfurt.
Mit dem Cyber Resilience Act, dem Data Act, der Produktsicherheitsverordnung und der neuen Produkthaftungsrichtlinie greift…
Fred, der KI-gesteuerte digitale Assistent, nutzt den Generative AI Service der OCI und die Oracle…
Cyberkriminelle verstärken Angriffe mit FakeUpdates und RansomHub als Schlüsselwerkzeuge.