Die Agentur Reuters beruft sich bei dem Bericht über die Datenpanne auf europäische Sicherheitskreise. Inzwischen sei der Mann wieder auf freiem Fuß. Die Ermittlungen der Bundesstaatsanwaltschaft dauerten aber noch an.
Demnach handelte es sich um Daten, die der US-Geheimdienst CIA und der britische MI6 mit ihren Schweizer Kollegen geteilt haben. Der NDB soll CIA und MI6 inzwischen vor einer möglichen Kompromittierung der Daten gewarnt haben. Einer Quelle von Reuters zufolge wurde der Diebstahl rechtzeitig aufgedeckt, um einen Verkauf der Daten zu verhindern. Schweizer Behörden seien sich aber nicht vollkommen sich, ob die Daten nicht vielleicht doch missbraucht wurden.
Bei dem Mann, dessen Identität bisher nicht bekannt ist, wurden mehrere Datenspeicher mit den als vertraulich eingestuften Daten gefunden. Laut einer Quelle der Nachrichtenagentur war der Techniker “sehr talentiert” und in einer Führungsposition, in der er uneingeschränkten Zugriff auf alle Netzwerke des NDB hatte. Er sei verärgert gewesen, weil man seine Ratschläge zum Betrieb der Datensysteme des Geheimdiensts ignoriert habe.
[mit Material von Don Reisinger, News.com]
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