Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, soll die Investmentbank vor allem unter Fernsehherstellern nach möglichen Kaufinteressenten suchen. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass Cisco für Linksys deutlich weniger bekommen wird als die 500 Millionen Dollar, die der Netzwerkausrüster 2003 für Linksys gezahlt hatte.
Der geplant Verkauf sei Teil von Ciscos Strategie, aus dem Endkundengeschäft auszusteigen. Gleichzeitig sollen Software- und Hardware-Services für Unternehmenskunden ausgeweitet werden. Im Rahmen der Neuausrichtung hat CEO John Chambers in den vergangenen 12 Monaten 7800 Stellen gestrichen und unprofitable Unternehmensbereiche dicht gemacht.
Dazu zählt auch die Videokamera Flip und der dazugehörige Geschäftsbereich. Weder bei Cisco noch bei Barclays wollten Unternehmenssprecher zu dem Bloomberg-Bericht Stellung nehmen.
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