Build 10B5126b bringt der Update-Beschreibung zufolge neben den üblichen Fehlerkorrekturen auch einige Verbesserungen mit. Worin diese bestehen, ist bisher nicht bekannt.
iOS 6.1 Beta 4 liegt für iPhone, iPad und iPod Touch vor (Bild via 9to5Mac).
Mit den vorherigen Betaversionen von iOS 6.1 hatte Apple einige Features wiederhergestellt, die zuvor verschwunden waren. Dazu zählen Unterstützung für Panoramaaufnahmen in der Kamera-App, eine optimierte Wiedergabesteuerung für den Sperrbildschirm und der Download einzelner Songs von iTunes Match. Außerdem brachten sie ein erweitertes Map-Kit-Framework. Mit ihm können Entwickler Apples Kartenservice verwenden, um Nutzer auf Basis eines simplen Begriffs nach bestimmten Orten suchen zu lassen. Gibt der Anwender etwa “Kaffee” ein, bekommt er Namen, Adressen und andere Informationen zu Cafés in der Umgebung angezeigt.
Die Passbook-App wurde um eine ausführliche Funktionsbeschreibung und neue Entwickler-Regeln für Bordkarten ergänzt. Seit der dritten Beta werden Anwender nach dem Start ihres Geräts dazu aufgefordert, Sicherheitsanfragen für iCloud anzugeben.
Zusammen mit der knapp 100 MByte großen Beta 4 von iOS 6.1 hat Apple auch eine neue Entwicklerversion von Xcode 4.6 und seiner Software für Apple TV verfügbar gemacht. Die neuen Builds stehen für registrierte Nutzer auf Apples Developer-Website zum Download bereit. iOS 6.1 Beta 4 liefert Apple ebenfalls Over the Air aus.
[mit Material von Josh Lowensohn, News.com]
Der Kauf von Dotmatics, Anbieter von F&E-Software, soll das PLM-Portfolio des Konzerns im Bereich Life…
Unternehmen wollen KI schnell einführen, doch dadurch entsteht Stückwerk, warnt Larissa Schneider von Unframe im…
Technische Schulden – Tech Debt – machen oft 20 bis 40 Prozent der Technologieressourcen aus,…
Obwohl 84 Prozent der Befragten Digitalisierung als entscheidenden Erfolgsfaktor sehen, hat gerade einmal die Hälfte…
Aus Sicht vieler Führungskräfte sind junge Talente oft unzureichend auf ihre Jobprofile vorbereitet, da sie…
Umfrage: Bürokratisches Beschaffungswesen, strikte Regulierung und fehlendes Risikokapital bremsen digitale Verteidigungs-Innovationen.