2012 für CIOs: Viele Flops aber kein Weltuntergang
Das Jahr geht zur Neige und es ist an der Zeit, mit etwas Abstand die vielen IT-Ankündigungen der letzten zwölf Monate zu gewichten, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Denn so mancher heiße Trend aus dem Januar ist am Ende des Jahres schon fast in Vergessenheit geraten.
Windows 8: Top oder Flop?
Bei der Software beherrschte Microsoft mit Windows 8 die Schlagzeilen über das ganz Jahr hinweg – und daran wird sich wohl auch noch bis weit ins neue Jahr hinein nur wenig ändern. Im Januar wurde die Beta-Version angekündigt. Im Mai schwärmte Steve Ballmer, dass es bis 2013 über 500 Millionen Windows-8-User geben wird. Am 26. Oktober kam das System dann endlich auf den Markt. Doch mit den verschiedenen Versionen stiftete Microsoft erhebliche Verwirrung. Viele RT-User verstehen noch immer nicht, warum ihre alten Windows-Programme auf dieser Windows-Version nicht lauffähig sind. Zum Ende des Jahres wurden die Prognosen für Windows 8 immer schlechter. Bei Gartner meinte man schon im Oktober, dass “Windows 8 nicht auf breiter Front in den Unternehmen Einzug halten wird” – fast ein Todesurteil für ein Betriebssystem, an das Microsoft praktisch sein Unternehmensschicksal geknüpft hat. Zwar reagierte Microsofts neue Windows-Chefin Tami Reller Ende November mit dem Hinweis, dass bereits 40 Millionen Windows-8-Lizenzen verkauft wurden. Doch sie ließ offen, ob es sich um echte Verkäufe an Enduser, oder nur um Rahmenverträge mit den OEMs handelt. Ihr Chef sieht dagegen die Zukunft von Windows nicht so rosig. Kurz nach der Rede von Reller erläuterte Ballmer die Microsoft-Strategie gegenüber den Aktionären: “Wir werden ein Geräte- und Service-Anbieter” – von Software wurde mit keinem Wort mehr gesprochen.
Der tiefe Sturz der Ultrabooks
Anfang des Jahres trommelte die Wintel-Garde noch kräftig für die Ultrabooks, mit denen Apples iPad Konkurrenz gemacht werden sollte. So stand die CES im Januar ganz Zeichen vieler Neuankündigungen. Einen Monat danach gab es eine Flutwelle an neuen Systemen: Samsung Serie 5 Ultra 8 (im Bild), HP Envy 14 Spectre, Dell XPS 13, Lenovo IdeaPad Yoga und Samsung Aspire S5. Doch mit Windows 7 wollte sich keine echte Nachfrage einstellen. iSuppli meldete dann im Oktober, dass davon in diesem Jahr bestenfalls 10 Millionen Stück verkauft werden – weitaus weniger als die einst prognostizierten 61 Millionen. Eine Besserung könnte Windows 8 bescheren. Ob damit aber im kommenden Jahr ein Durchbruch erzielt werden kann, bleibt abzuwarten.
Im Bereich PC-Hardware haute Microsoft im Juni mit dem neuen Surface-Tablet kräftig auf die Pauke – und auch ins Gesicht seiner bislang treuergebenen OEM-Partner. Nachdem sich einige davon öffentlich über Microsoft beklagten, gab es einen Rüffel aus Redmond und seit dem herrscht Ruhe – zumindest nach außen.
Bei den anderen Tablets gab es erneut einige KO-Schläge. Das noch auf der CES noch hoch gelobte Playbook von RIM floppte komplett. Auch Ciscos Business-Tablet Cius wurde Ende Mai zu Grabe getragen. Zwar gab es zwischenzeitlich auf dem Mobile World Congress und der CeBit wieder etliche Neuvorstellungen, doch der Renner war Apples iPad 3, das Anfang März auf den Markt kam und für das es wieder lange Schlangen gab – auch wenn dessen LTE-Feature nicht in Deutschland funktioniert. Und das, obwohl der Branchenverband Bitkom im April meldete, dass es in Deutschland bereits 150.000 LTE-Kunden gibt und die Technik in 300 Städten verfügbar ist. Im August legte Bitcom dann nochmal nach. Bis 2016 soll es 34 Millionen LTE-Kunden in Deutschland geben.
Im Herbst landete Apple dann einen neuen Hit. Am 23. Oktober das iPad Mini vorgestellt, ein System, das der verstorbene Apple-Chef Steve Jobs nicht bauen wollte, da es “als Telefon zu groß, als Tablet zu klein” sei.
Googles Hardware-Anstrengungen konzentrierten sich in diesem Jahr auf das neue Tablet Nexus 7. Mit dem der Search-Gigant endlich mit Amazon und Apple gleichziehen möchte. Zukunftsweisender war dagegen die Vorstellung von Google Glass, einer Brille für Augmented Reality mit der Google-Mitgründer Sergey Brin erstmals Ende Juni in San Francisco gesichtet wurde.
Smartphones: Alle jagen Apple
Den Reigen der beachtenswerten Smartphones eröffnet Nokia mit dem Lumia 900, das Nokia-Chef und Stephen Elop und Microsofts CEO Steve Ballmer gemeinsam auf der CES in Las Vegas ankündigten. Doch der Erfolg blieb aus. Bis Mitte Juli konnte man davon nur 330.000 Geräte verkaufen – viel zu wenig, um Nokia wieder flott zu bekommen. Kurz vor dem neuen iPhone 5 kündigte Nokia dann die Windows Phone-8-Geräte Lumia 920 und Lumia 820 an, die im November in Deutschland auf den Markt kamen.
Im Laufe des Frühjahrs gab es eine ganze Flut an mehr oder minder Alltags-Smartphones. Einen neuen Höhepunkt setzte Samsung mit dem Galaxy S III im Mai, von dem viele meinen, dass es Apples iPhone sehr gefährlich werden kann – sofern es nicht von Apple wegen den Patentverletzungen verboten wird. Der Mobile-Gigant aus Cupertino kam dann am 12. September mit dem iPhone 5 heraus und verwies die Konkurrenz mal wieder in die Schranken. So gab es zwei Millionen Vorbestellungen innerhalb der ersten 24 Stunden. Nicht so erfolgreich verlief der Start von iOS 6 – genauer gesagt der neuen Apple-Map. Ursprünglich fanden das alle recht lustig – außer Apple, denn am 27.September musste Tim Cook sich schweren Herzens für das Debakel entschuldigen. Doch Mitte Dezember kam dann die erlösende Meldung, dass ausgerechnet der Erzkonkurrent Google eine neue Karten-App bereitgestellt habe, die nicht nur genau, sondern auch schneller und leistungsfähiger sei, als das Vorgängermodell.
Alleskönner HP will wieder ins Smartphone-Geschäft einsteigen. So kündigte Meg Whitman zeitgleich zur iPhone-5-Präsentation Mitte September an, dass an einem eigenen Smartphone “kein Weg vorbei führe”. Allerdings sagte sie nicht, wann HP damit auf den Markt kommen will. Neben Apple, Samsung und Nokia könnte auch Microsoft ein HP-Konkurrent auf diesem Gebiet werden, denn im November berichtete das Wall Street Journal, dass Microsoft nach dem erfolgreichem Verrat an seinen PC-OEMs etwas ähnliches bei den Windows-Phone-8-Partnern planen würde, in dem man bereits an einem eigenen Smartphone arbeitet.
Appliances – immer größer, immer teurer
Aus den einst kompakten Appliances sind inzwischen richtig dicke Kisten geworden. So hat Oracle mit seinen Exa-Systemen gezeigt, dass eine Appliance nicht kompakt und einfach sein muss. Im Januar wurde diese Serie um die “Big Data Appliance” erweitert und im März war die Exalytics endlich allgemein verfügbar – für Preise ab 170.000 Dollar (inkl. Software). IBMs Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Im März startete man die PureSystems-Familie von der man zwei Varianten auf den Markt brachte: PureFlex und PureApplications. Bei PureFlex wurden Server-, Storage- und Netzwerk-Ressourcen in einer hoch automatisierten Umgebung kombiniert. Bei der PureApplication, die im Mai vorgestellt wurde, ging man noch einen Schritt weiter. Hier wurden den System- und Middleware-Komponenten erstmals Anwendungs-Komponenten hinzugefügt.
Auch SAPs HANA gehört in die Kategorie komplexer Appliances. Auf der Sapphire im Mai in Orlando präsentierten die Walldorfer ihr Flaggschiff-Modell, das im SAP-Research-Center im kalifornischen Palo Alto steht. Es verfügt über 100 Nodes mit 4000 Prozessor-Kernen und 100 Terabyte Hauptspeicher. Am 21. Juni war HANA ein Jahr auf dem Markt und SAP berichtete von einem “sehr großen Interesse bei Partnern und Kunden”.
Alle diese Systeme dienen entweder der Auswertung von Big Data oder dem Cloud-Computing. Beim letzteren fand die zunehmende Akzeptanz von Hadoop große Beachtung. So meldet Microsoft im März, dass man Hadoop auf der Azure-Plattform unterstützen will und die eigene Big-Data-Analytics-Plattform Dryad zu Gunsten von Hadoop eingestellt habe. Jaspersoft kam im Frühjahr sogar mit einem Big-Data-Index auf den Markt, der die Nachfrage nach Big-Data-Quellen erfasst.
Europas schnellster ist in Jülich
Was Powerleistungen angeht, konnte das Leibnitz-Rechenzentrum mit der Inbetriebnahme des Supercomputers SuperMUC im Juni an die internationalen Forschungsinstitute aufschließen. Der IBM-Supercomputer leistet drei PetaFlops und war damit der schnellste in Europa. Damals zumindest – denn der Ruhm währte nicht lang. Bereits im November übertrumpfte ihn der in Jülich installierte JUQUEEN-Computer, der mit 5 Petaflops fast doppelt so schnell wie SuperMUC ist. Das ist aber noch bescheiden im Vergleich zum weltweit schnellsten Supercomputer der seit November am Oak Ridge National Laboratory in Tennessee steht. Er heißt Titan und leistet mit seinen AMD- und Nvidia-Prozessoren stolze 17,6 Petaflops.
PCs: Der Blues ist nicht zu stoppen
Der PC-Blues bläst seit Anfang des Jahres immer kräftiger. Zwar konnte Intel im Januar noch melden, dass man das beste Geschäftsergebnis aller Zeiten erzielt habe – doch das Rekordergebnis von 2011 wird auf lange Zeit nicht mehr eingeholt werden. Dell und HP hechelten von einem Negativ-Quartal zum anderen. HP versuchte mit drastischen Sparmaßnahmen gegenzusteuern, Dell versuchte es mit dem Ausbau des Softwaregeschäftes. Hierzu kaufte man im Juli den Daten-Management-Spezialisten Quest für 2,4 Milliarden Dollar. Wie steil es mit den PCs bergab geht, präsentierte Gartner dann am 9. November in seinem Bericht für das dritte Quartal. Danach ging der PC-Absatz in Deutschland um stolze 19 Prozent zurück.
ARM macht Intel schwer zu schaffen
Bei den Prozessoren konnten die ARM-Chips ihre Stellung weiter ausbauen. Am deutlichsten wurde das durch den Einsatz Microsofts Surface-Tablet. Aber auch in Servern und NAS-Einheiten hielten die stromsparenden Prozessoren Einzug. Selbst AMD meldete im November, dass man an einer Serverversion des ARM-Prozessors arbeite. Intel konterte diese Aktivitäten mit einem Aufbohren des Atom-Prozessors für Micro-Server und kleine NAS-Einheiten.
Internet: Staatliche Malware im Umlauf
Bei der Internet-Nutzung sind die USA kräftig vorangeprescht. So kam im Juni heraus, dass die Schädlinge Stuxnet und Flame eine US-israelische Koproduktion waren, mit denen sie einen Cyber-Krieg gegen den Iran führen – der übrigens noch immer andauert. Die Folge war, dass mehrere Länder einen Vorstoß machten, wonach das das Internet unter die Kontrolle der UN zu stellen sei. Doch die entsprechende Tagung im Dezember endete im Chaos und das Thema ist vorerst vom Tisch.
Dem allen zum Trotz ging es technologisch mit dem Internet ein wenig voran. Am 6. Juni legten die großen ISPs den Schalter um und wechselten auf IPv6.
Patente: Das neue Zahlungsmittel der IT-Industrie
Ein zunehmend beherrschendes Thema waren in diesem Jahr Patente – und zwar sowohl der schwunghafte Handel damit, die rasant ansteigenden Klagen und Gegenklagen, als auch die zunehmende Bedeutung der Patenttrolle.
Google startete in das Jahr mit 188 neuen Patenten von IBM. Im Februar genehmigte das US-Justizministerium die Übernahme von Motorola-Mobility durch Google. Einer Akquisition, die nur darauf ausgerichtet war, die 17.000 Patente zu erwerben, die Google mit einem Wert von 5,5 Milliarden Dollar in die Bücher nahm. Microsoft folgte im April mit der Übernahme von 800 Patenten aus dem AOL-Portfolio. Intel kaufte im Juni von InterDigital 1700 Patente. Für “strategische Investitionen in den Mobilbereich” hieß es bei Intel.
Zu den weiteren Patentdeals gehören auch die Patentklagen. Es würde ein paar hundert Seiten verschlingen, wollte man die Flut an Patentklagen und Gegenklagen auch nur halbwegs verständlich sortiert erklären. Beschränken wir uns auf die wesentlichsten Urteile des Jahres: In München scheiterte Apples Versuch ein Verkaufsverbot von Samsungs Galaxy 10.1N gerichtlich durchzusetzen. Ein ähnliches Urteil gab es später in Düsseldorf. Dasselbe Gericht schmetterte im Juli auch Apples Klage gegen Motorolas Xoom ab.
Erfolg hatte Apple dagegen mit seinem Prozess gegen Motorola. Hier verhängte das Landgericht München ein Verkaufsverbot gegen eine Reihe an Motorola-Smartphones. Und der bereits angeschlagene Blackberry-Hersteller RIM verlor im Juli einen Prozess des Software-Anbieters Mformation und musste 147 Millionen Dollar Lizenzgebühren nachzahlen. Microsoft fand im November eine Klage von SurfCast in seinem Briefkasten. Darin behauptet der Patenttroll ein Patent über das Kacheldesign zu haben, so wie es in Windows 8/RT implementiert ist.
Das Mega-Verfahren lief jedoch zwischen Samsung und Apple in San Jose. Anfangs sah es gar nicht danach aus, denn im April trafen sich die Chefs von beiden Unternehmen, um auf Anweisung des Gerichtes einen Vergleich zu suchen. Immerhin gab es damals rund 20 Verfahren in 10 Ländern die damit schlagartig beendet wären. Doch die Gespräche wurden ergebnislos abgebrochen. Im Juni bekam Apple dann eine Einstweilige Verfügung für ein Verkaufsverbot des Galaxy Tab 10.1 in den USA zugesprochen. Nur zwei Wochen später konnte Apple auch ein Verkaufsverbot der Samsung-Smartphones durchsetzen. Ende August mussten Apple-Chef Tim Cook mit Samsungs CEO Kwon Oh Hyun auf Anordnung des Gerichtes telefonieren, um vielleicht doch noch etwas zu bewegen. Doch auch dieses Gespräch war erfolglos. Das Urteil kam dann am 25. August: Samsung muss 1,05 Milliarden Schadensersatz an Apple zahlen, hinzu kommen diverse Verkaufsverbote von Samsung-Geräten in den USA. Samsung nahm das Urteil relativ gelassen auf und erklärte sofort, dass man in Berufung gehen wird. Doch soweit ist es noch nicht gekommen, denn der Fall wird auch so neu aufgerollt weil Samsung mit einem Befangenheitsantrag gegen den Vorsitzenden der Jury Erfolg hatte.
Außerhalb eines Gerichtssaales einigten sich im November Apple und HTC. Zwar sollte die Vereinbarung geheim bleiben, aber Samsung erreichte einen Gerichtsbeschluss wonach Apple das Abkommen in Teilen offen legen muss. Danach verpflichtet sich HTC, die “besondere Apple User Experience” nicht zu kopieren. Hierzu gehört beispielsweise die horizontale Wisch-Unlock-Funktion, wogegen das Vergrößern mit zwei Fingern nicht darunter fällt. Es gibt auch eine Zahlungsvereinbarung von HTC an Apple, doch diese bleibt geheim.
Apple plant wohl noch weitere Patent-Prozesse. So kam im November heraus, dass das Unternehmen für 2,6 Milliarden Dollar über 1000 Patente von der Patentverwaltungsfirma Rockstar gekauft hat. Zwar hat Apple als Mitgliedsfirma von Rockstar Zugriff auf das gesamte Portfolio, doch dieser Zugriff ist insofern eingeschränkt, dass die Patente nicht vor Gericht gegen andere Unternehmen genutzt werden können.
Auch Oracle wollte mit seiner über Sun erworbenen Java-Software etwas vom Patent-Kuchen abhaben und verklagte Google auf “mehrere Milliarden” wegen Patentverletzungen bei Android. Doch am 24. Mai gab es eine peinliche Niederlage für den Datenbank-Primus. Trotz nachweislichem Copy-Past aus Java hat Google gegen kein Oracle Patent verstoßen. Google drehte daraufhin den Spieß um und verklagte Oracle auf Kostenentschädigungen in Höhe von vier Millionen Dollar, die durch die Oracle-Klage angefallen waren.
Eine kleine Patentepisode gab es außerhalb der Gerichte. In der Schweiz gehen die Uhren ja bekanntlich etwas langsamer, dafür gründlicher. Deshalb war es nur eine Frage der Zeit, bis die Schweizerische Bundesbahn im November Apple wegen dem Uhrendesign eine Abmahnung schickte. Für 21 Millionen Dollar einigte man sich schließlich.
Interessantes außerhalb des Mainstreams
Bei den vielen neuen Gadgets des Jahres 2012 ragte eine neue Kamera heraus: Die Lichtfeldkamera Lytro stellt die klassische Digitalfotografie auf den Kopf, denn diese Fotos kann man auch nach der Aufnahme scharf stellen. Die Kamera war ab März verfügbar.
Auch bei der Künstlichen Intelligenz gab es interessante Neuheit. So erteilte der Staat Nevada im Mai den selbstfahrenden Google-Autos die Straßenzulassung. Kurz darauf folgten Florida und Kalifornien.
Und schließlich bekam das uralte Grafikformat aus der Compuserve-Zeit neue Ehre. Das Oxford American Dictionary kürte GIF zum Verb des Jahres – wohlgemerkt das Verb, also etwas GIFfen. Was so viel heißt, wie Bilder im Internet zu sequenzieren. In einfachste Form also als GIF-Animation.