Der chinesische Hersteller ZTE hat auf der CES in Las Vegas planmäßig das neue Top-Modell vorgestellt. Das Grand S ist in der Modellreihe Grand, zu denen auch das Grand Era und das Grand X gehören, das aufwändigste Smartphone.
Wie auch Sonys neues Topmodell Xperia Z kommt auch das ZTE Grand S mit einem 5 Zoll großen Full-HD-Touchscreen, dem Vierkernprozessor Snapdragon S4 Pro mit Adreno-320-GPU, 13-Megapixel-Kamera und LTE. Der von Gorilla-Glas geschützte Bildschirm löst 1920 mal 1080 Bildpunkte auf. Mit 440 ppi erreicht er eine ähnliche Pixeldichte wie das Display des Xperia Z (443 ppi), die deutlich über den 326 ppi des iPhone 5 mit 4-Zoll-Screen liegt.
Die Quad-Core-CPU taktet ZTE mit 1,7 GHz etwas höher als Sony (1,5 GHz). Die Größe des Arbeitsspeichers fällt mit 2 GByte aber identisch aus. Der 16 GByte große interne Speicher kann mittels MicroSD-Karte erweitert werden.
Die rückseitige 13-Megapixel-Kamera mit Autofokus, LED-Blitz, Gesichtserkennung und Panoramafunktion ermöglicht auch Videoaufnahmen mit 1080p. Für Videotelefonie steht zusätzlich eine frontseitige 2-Megapixel-Webcam zur Verfügung. Die integrierten Lautsprecher liefern Surround-Sound in Dolby-Digital-Qualität.
Die gesamte Technik bringt ZTE in einem 14,2 mal 6,9 mal 0,69 Zentimeter großem Unibody-Gehäuse unter. Damit ist das Grand S laut Hersteller das dünnste 5-Zoll-Smartphone weltweit. Der fest verbaute Akku hat eine Kapazität von 1780 mAh und ist damit deutlich schwächer als das 2330-mAh-Modell des Xperia Z. Als Betriebssystem ist Android 4.1.2 Jelly Bean mit ZTEs Benutzeroberfläche “MiFavor UI” vorinstalliert, die ein wenig an HTCs Sense erinnert.
Das Grand S wird im ersten Quartal zunächst in China auf den Markt kommen. Käufer haben die Wahl zwischen einer matten und einer glänzenden Gehäuseoberfläche. Die matte Version kommt in Schwarz oder Weiß, die glänzende in Pink, Gelb oder Mintgrün.
Weitere Smartphone-Highligts wie etwa das Sony Xperia finden sie in unserer Bildergalerie.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.