Konkret geht es – nach einem Bericht des US-Technikblogs The Verge – kalifornische NBA-Team Sacramento Kings, das nach dem Kauf nach Seattle umziehen soll. The Verge beruft sich auf Yahoo Sports, dort will man wiederum mit gut informierten NBA-Insidern gesprochen haben.
Demnach steht Steve Ballmer an der Spitze einer Investoren-Gruppe, die an dem möglichen Kauf des Basketball-Teams beteiligt ist. Eine wichtige Rolle spiele auch Chris Hansen, ein sportbegeisterter Hedgefonds-Manager, der den Basketballsport nach Seattle zurückbringen will.
Denn genau das nagt seit Jahren an der sportbegeisterten Stadt: 2008 waren die Seattle Supersonics von Seattle nach Oklahoma City umgesiedelt und spielen seitdem dort unter dem Namen Thunder. Im US-Sport ist das ein normaler Vorgang, nur hat Seattle seitdem kein professionelles Basketball-Team mehr.
Das könnte sich den Berichten zufolge bald ändern. Demnach ist der Deal so gut wie in trockenen Tüchern und die Sacramento Kings könnten ab dem Beginn der US-Basketballsaison 2013/2014 in Seattle spielen. Laut Yahoo wird die Mannschaft Ballmer und seine Mitstreiter 500 Millionen Dollar kosten. Wie die Mannschaft künftig heißen soll, sei aber noch unklar.
Ein eigenes Sport-Team gehört ist für einige IT-Milliardäre fast schon zum guten Ton. Microsoft-Mitbegründer Paul Allen besitzt mit der NBA-Mannschaft Portland Trailblazers sowie dem Football-Team Seattle Seahawks gleich zwei. Die Dallas Mavericks gehören unter anderem Mark Cuban, Gründer der Firma MicroSolutions und der frühere Apple-Ingenieur und Gründer von Ubiquiti Networks Robert Pera hat sich der NBA-Mannschaft Memphis Grizzlies verschrieben.
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