Diese Informationen stammen von der Web-Seite Techradar und die diese nach eigenen Angaben Schulungsunterlagen des Herstellers entnommen. Die lang erwartete Präsentation des OS und der ersten Endgeräte plant Hersteller Research In Motion für 30. Januar.
Das erste Endgerät werde demnach lediglich mit einem Touchscreen ausgerüstet sein und ein 4,2-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1280 mal 768 Pixeln vorweisen. Es bringt außerdem 2 GByte RAM, 16 GByte internen Speicher und einen Akku mit 1800 Milliamperestunden mit.
Laut Bericht sind zwei Kameras verbaut: Vorderseitig ist die Auflösung auf 2 Megapixel, ein zweifaches Digitalzoom und Videos mit 720p begrenzt. Die rückseitige Kamera mache dagegen Aufnahmen mit 8 Megapixeln und 1080p-Videos. Neben einem fünffachem Digitalzoom gibt es hier auch eine LED-Leuchte.
Techradar schreibt auch, dass es die L-Series in vier Varianten geben werde – London, Lisbon, Laguna und Liverpool. Drei davon werden mit breitbandigem LTE-Mobilfunk ausgestattet sein. Zu dem Smartphone mit Tastatur, das RIM Gerüchten zufolge ebenfalls am 30. Januar vorstellt, das aber einige Wochen nach dem Touch-Modell lieferbar sein wird, hat die Site keine Angaben gemacht.
Von RIM gibt es bisher nur die Aussage, dass die Ausstattung auf Augenhöhe mit der der Konkurrenz sein werde. Als konkurrierenden Angeboten überlegen soll sich dagegen das Betriebssystem selbst erweisen. Blackberry 10 gilt als RIMs letzte Chance, verlorene Anteile am Smartphone-Markt zurückzugewinnen. Gestern zeigte ein Video aus Österreich zum ersten Mal das Gerät in Aktion.
[mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
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