Vom Internetkonzern Google selbst heißt es dazu, man sehe es keine ausreichende Nachfrage, um Apps für Dienste wie Gmail oder Drive zu erstellen. Nur eine Suchanwendung gibt es bislang.
Dennoch gibt es bei den Entwicklern offenbar ein reges Interesse an Microsofts Windows Store. Im September – einen Monat vor dem Launch – waren dort rund 2000 Apps verfügbar. Die jetzige Zahl von 40.000 wurde innerhalb von weniger als einem Jahr erreicht. Microsofts E-Commerce-Plattform war im Februar 2012 zusammen mit der Beta von Windows 8 an den Start gegangen.
Der Windows Store vermittelt Programme für Windows 8 und ist für dessen Ableger Windows RT sogar die einzige Bezugsquelle. Nutzer von ARM-basierten Windows-Tablets können Software ausschließlich von dort installieren.
Apps im Windows Store kosten zwischen 1,49 und 999,99 Dollar. Dabei behält Microsoft eine etwas geringere Gebühr ein als Konkurrenten: Sein Schnitt beträgt zwar wie üblich 30 Prozent, sinkt aber auf 20 Prozent ab, wenn eine App erst einmal mehr als 25.000 Dollar generiert hat. Microsoft hat bisher nach eigenen Angaben über 60 Millionen Windows-8-Lizenzen verkauft.
[Mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
Tipp: Wie gut kennen Sie Windows? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.