Viele Datenbankanbieter wie Oracle. Teradata oder IBM hosten bisher Cloud-Versionen ihrer Produkte auf Amazon Web Services (AWS). Künftig dürften sie sich zweimal überlegen, ob dies eine gute Idee ist, denn AWS macht den bisherigen Partnern nun auch Konkurrenz.
Die im November angekündigte und jetzt verfügbare neue AWS Lösung Redshift soll ein bis zum Petabyte-Bereich skalierender Data Warehouse Service werden. Mit wenigen Klicks in der AWS Management Konsole können Kunden den Dienst und einen Redshift Cluster starten.
Amazon betont, Redshift unterscheide sich von traditionellen Data Warehouse Lösungen durch seine einfache Bedienung und niedrigen Kosten sowie eine höhere Leistung. Letzteres wird durch Funktionen wie Datenablage in Kolonnen und fortschrittliche Kompressionstechniken ermöglicht.
Zahlreiche Systemhäuser und Technologiepartner unterstützen Redshift. Dazu gehören SAP, IBM, Informatica, Tableau, Attunity, Actuate, Pentaho, Talend, Birst, Roambi, Pervasive, MicroStrategy und Jaspersoft sowie Capgemini, Cognizant und Full360 .
Amazon Redshift ist derzeit nur in den USA verfügbar.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…