Werden solche SAFE-Geräte When über SAP Afaria verwaltet, können Unternehmen auch große Mengen von mobile Geräten und Nutzern effektiv und sicher verwalten. Das gilt auch für Geräte, die die Mitarbeiter selbst in die Arbeit mitbringen.
Laut Gartner beansprucht Samsung 42,5 Prozent des globalen Android-Marktes. Damit ist der koreanische Hersteller klar der Marktführer auf der Android-Plattform. Über die spezifischen SAFE-Features kann SAP die Geräte noch besser in das Unternehmen eingliedern.
So biete SAFE zusätzliche Sicherheitsfunktionen, etwa über verschiedene Policy-Gruppen wie etwa Application Policy, Exchange Active Sync IT Policy, Encryption Policy, Native Email Policy oder Various Restriction Policies (WiFi, USB, SD card, Bluetooth, Kamera, Mikrofon oder Clipboard) und neben Location Policy noch weitere.
Als weitere Vorteile nennt SAP etwa SD-Kartenverschlüsselung, Application White/Blacks oder auch das vereinheitlichte Ausrollen neuer E-Mail-Accounts und die Verwaltung von verschiedenen Modellgruppen.
Über spezielle APIs werde SAP, das laut eigenen Angaben derzeit der Hersteller ist, der am engsten mit SAFE integriert, den Funktionsumfan weiter vorantreiben. Als nächster Schritt stehe eine Kollaboration bei Samsung KNOX an.
Diese Ende zu Ende Sicherheitslösung, die Samsung ebenfalls auf dem Mobile World Congress vorgestellt hat, bietet auf Ebene der Anwendungen verstärkte Sicherheit. Über eine Container-Technologie lassen sich sowohl öffentliche Android-Anwendungen als auch selbstgeschriebene Unternehmensanwendungen absichern. Auch KNOX, das ein Konkurrenzprodukt zu BlackBerry Balance ist, basiere auf den Grundlagen von SAFE.
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