Der Name dieser Marketingform lautet “SlideShare Content Ads”, so die verantwortliche LinkedIN-Produktmanagements Meera Bhatia. Der Nutzer kann die komplette Diashow innerhalb des Fensters durchklicken oder auch maximieren. “Das gibt Werbetreibenden mehr Flexibilität und eine größere Leinwand, um ihre Nachricht zu transportieren.” Die ersten Kunden, die diese Werbeform nutzen, sind der Stromkonzern General Electric und die Marketingfirma Constant Contact.
Die Präsentationen unterstützen auch Videos, sind aber zumindest vorerst billiger als eine normale Multimedia-Anzeige. Der Preis hängt von der Zahl der ausgelieferten Impressions ab. Grundsätzlich liege er auf einer Höhe mit statischen Anzeigen, sagt Bhatia. Eine Demonstration findet sich im Blog von LinkedIn. Blog.
SlideShare hat im Januar 2013 nach Messung von Comscore fast 45 Millionen Besucher verzeichnet. Kurz vor der Übernahme von LinkedIn – im März 2012 – waren es erst 29 Millionen gewesen. LinkedIn zahlte damals 118,8 Millionen Dollar.
[Mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
Tipp: Wie gut kennen Sie Soziale Netzwerke? Testen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…