Der Name dieser Marketingform lautet “SlideShare Content Ads”, so die verantwortliche LinkedIN-Produktmanagements Meera Bhatia. Der Nutzer kann die komplette Diashow innerhalb des Fensters durchklicken oder auch maximieren. “Das gibt Werbetreibenden mehr Flexibilität und eine größere Leinwand, um ihre Nachricht zu transportieren.” Die ersten Kunden, die diese Werbeform nutzen, sind der Stromkonzern General Electric und die Marketingfirma Constant Contact.
Die Präsentationen unterstützen auch Videos, sind aber zumindest vorerst billiger als eine normale Multimedia-Anzeige. Der Preis hängt von der Zahl der ausgelieferten Impressions ab. Grundsätzlich liege er auf einer Höhe mit statischen Anzeigen, sagt Bhatia. Eine Demonstration findet sich im Blog von LinkedIn. Blog.
SlideShare hat im Januar 2013 nach Messung von Comscore fast 45 Millionen Besucher verzeichnet. Kurz vor der Übernahme von LinkedIn – im März 2012 – waren es erst 29 Millionen gewesen. LinkedIn zahlte damals 118,8 Millionen Dollar.
[Mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
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