Das berichtet The Hollywood Reporter (http://www.hollywoodreporter.com/news/ashton-kutchers-jobs-biopic-release-429103) und beruft sich dabei auf Informationen aus Insiderkreisen. Der Film mit dem Namen “Jobs” hatte – ursprünglich unter dem Namen “jOBS” – hatte Anfang des Jahres als Abschlussfilm des weltberühmten Sundance Film Festival viel Aufmerksamkeit bekommen. Dafür sorgte einerseits die thematische Vorlage andererseits Hauptdarsteller Ashton Kutcher.
Dieser bekam für seine Leistung von Kritikern meist lobende Worte. Er habe Sprache, Gesten und Mimik des Apple-Gründers bis ins Detail verinnerlicht, so dass er eine gute Imitation abliefere. Offenbar sei es Kutcher gelungen, völlig in der Rolle des legendären Firmengründers aufzugehen.
Die akribische Vorbereitung auf die Rolle hatte den Hollywood-Star ins Krankenhaus gebracht – ähnlich wie Steve Jobs hatte sich der Schauspieler nämlich vorübergehend nur von Obst und Nüssen ernährt. Starke Schmerzen und Probleme mit der Bauchspeicheldrüse waren die Folge.
Negative Kritik erntete dagegen von Anfang an die Story des Films. Der vielschichtige Charakter Steve Jobs werde zu wenig ausgeleuchtet und so hinterlasse der Film insgesamt einen “süßlichen” Nachgeschmack, heißt es etwa in einer Filmkritik von CNET. “Jobs” deckt den Zeitraum zwischen 1971 und 2000 ab.
Ashton Kutcher war gemeinsam mit seinem Kollegen Josh Gad, der im Film Steve Wozniak verkörpert, bei der diesjährigen Macworld Conference zu Gast, um Werbung für den Streifen zu machen. Einen offiziellen Trailer für den Film gibt es bislang nicht, auf der offiziellen Webseite zu “Jobs” ist jedoch ein kurzer Filmausschnitt zu sehen.
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