Neben der JBoss Portal Platform 6 hat Red Hat auch die JBoss Portlet Bridge aktualisiert. Damit können Entwickler Anwedungen, die mit JavaServer Faces 2 (JSF2) oder Rich Faces 4 erstellte wurden, im Portal installieren. Neu ist auch die praktische Implementierung von Single-Sign-On (SSO) mit Security Assertion Markup Language (SAML) 2.0 und die beschleunigte Bereitstellung via Maven Quick Starts.
Die JBoss Portal Platform verfügbt zudem über den Portal Market, über den Unternehmen spezielle Selfservice-Anwendungen programmieren können. Dabei können Untenrnehmen auch auf die bestehende JBoss-Infrastruktur zurückgreifen.
Neben neuen Funktionen zeichne sich die neue Version, wie Red Hat in einem Blog erklärt, auch durch verbesserte Skalierbarkeit und eine höhere Verfügbarkeit aus. Gleichzeitig habe Red Hat auch den Ressourcen-Verbrauch der Lösung minimiert. Durch den Support für Virtualisierung und Cloud können Anwender diesen weiter optimieren, teilt Red Hat mit.
Solche Self-Service Technologien werden meist in Umgebungen verwendet, in denen der Bedarf sehr stark variiert. Als Beispiel nennt Red Hat zum Beispiel jährliche Steuerzahleungen oder einen Anstieg von Transaktionen zur Weihnachtszeit.
Tipp: Wie gut kennen Sie sich mit Open-Source aus? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.
Neun von zehn deutschen Managern erwarten, dass der Einsatz von KI auf ihre Nachhaltigkeitsziele einzahlen…
Intergermania Transport automatisiert die Belegerfassung mit KI und profitiert von 95 Prozent Zeitersparnis.
Cyberattacken finden in allen Branchen statt, und Geschwindigkeit und Häufigkeit der Angriffe werden weiter zunehmen,…