Neben der JBoss Portal Platform 6 hat Red Hat auch die JBoss Portlet Bridge aktualisiert. Damit können Entwickler Anwedungen, die mit JavaServer Faces 2 (JSF2) oder Rich Faces 4 erstellte wurden, im Portal installieren. Neu ist auch die praktische Implementierung von Single-Sign-On (SSO) mit Security Assertion Markup Language (SAML) 2.0 und die beschleunigte Bereitstellung via Maven Quick Starts.
Die JBoss Portal Platform verfügbt zudem über den Portal Market, über den Unternehmen spezielle Selfservice-Anwendungen programmieren können. Dabei können Untenrnehmen auch auf die bestehende JBoss-Infrastruktur zurückgreifen.
Neben neuen Funktionen zeichne sich die neue Version, wie Red Hat in einem Blog erklärt, auch durch verbesserte Skalierbarkeit und eine höhere Verfügbarkeit aus. Gleichzeitig habe Red Hat auch den Ressourcen-Verbrauch der Lösung minimiert. Durch den Support für Virtualisierung und Cloud können Anwender diesen weiter optimieren, teilt Red Hat mit.
Solche Self-Service Technologien werden meist in Umgebungen verwendet, in denen der Bedarf sehr stark variiert. Als Beispiel nennt Red Hat zum Beispiel jährliche Steuerzahleungen oder einen Anstieg von Transaktionen zur Weihnachtszeit.
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