Windows 8 hat seinen Anteil am Betriebssystemmarkt weiter ausgebaut. Gemessen am Internettraffic kam das jüngste Microsoft-OS laut Net Applications im März auf 3,2 Prozent. Zwischen November 2012 und Februar 2013 hatte es sich schon von 1,09 Prozent auf 2,7 Prozent verbessert.
Die Anteile von Windows 7 und Windows XP veränderten sich gegenüber dem Vormonat nur geringfügig. Windows 7 legte um 0,2 Punkte auf 44,73 Prozent zu, während Windows XP rund 0,2 Punkte verlor und 38,73 Prozent erreichte.
Windows Vista läuft dank eines Anteils von 4,99 Prozent (minus 0,2 Punkte) weiterhin auf mehr Rechnern als Windows 8. Für den Fall, dass beide Betriebssysteme die Entwicklung der vergangenen Monate fortsetzen, könnte Windows 8 noch im Lauf des Sommers Vista überholen.
Der Gesamtanteil aller Windows-Versionen belief sich der Statistik zufolge im März auf 91,89 Prozent (plus 0,2 Punkte). Mac OS X gab im vergangenen Monat 0,2 Punkte ab und war für 6,94 Prozent des Internettraffics verantwortlich. Linux landete mit 1,17 Prozent abgeschlagen auf dem dritten Platz.
Bei den mobilen Betriebssystemen steigerte Apples iOS seinen Anteil um 6,5 Punkte auf 61,41 Prozent. Android belegt mit 24,85 Prozent (minus 0,8 Punkte) den zweiten Platz vor Java ME (8,16 Prozent) und Symbian (1,71 Prozent). Nokias ausgemustertes Smartphone-OS verlor zwischen Februar und März 1,6 Punkte. Windows Phone (1,5 Prozent) verdrängte in diesem Zeitraum Blackberry OS (1,38 Prozent) vom fünften Platz.
[mit Material von Lance Whitney, News.com]
Tipp: Wie gut kennen Sie Windows? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.