Die App widmet sich dem – zumindest bei Frauen – alltäglichen Problem, trotz vollem Kleiderschrank nicht zu wissen, was man anziehen soll. Einmal das Smartphone geschüttelt und der ratlose Kleiderschrank-Besitzer erhält algorithmisch ermittelte Outfit-Vorschläge.
Das funktioniert natürlich nur, wenn der Inhalt des Kleiderschranks vorher digitalisiert wird. In den meisten Fällen eine vermutlich eher zeitraubende Tätigkeit. Einmal erledigt, hat man dann aber nach Vorstellung der App-Entwicklung eine morgendliche Sorge weniger.
Immerhin konnten sie mit der Idee der Jury des Wettbewerbs ‘Baden-Württemberg Goes Mobile’ überzeugen und errangen so den Sieg in der Kategorie “Visual Experience”. Die App sei eine gelungene Symbiose aus Entertainment und Mobile Commerce. Denn: Man kann sich für die vorgeschlagene Kombination Feedback aus der Community holen und eine Anbindung an Online-Shops ist auch geplant.
Gut, man muss wohl zur Generation Y gehören, um ernsthaft in Erwägung zu ziehen, frühmorgens die Farbe des Oberteils mit virtuellen Freunden in sozialen Netzwerken zu diskutieren. Andererseits lässt sich jedes missglückte Outfit für Meeting oder Konferenz auf den verwirrten Algorithmus schieben – so gesehen ist ‘Shake’n’Dress’ dann wohl doch eine Business-App.
Ferroelektrisches Oxid verringert den Energieverbrauch erheblich und verkürzt Latenzzeiten von Computerarchitekturen.
Hyperscaler ermöglichen ISVs eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte, wobei damit die verbundenen Herausforderungen steigen, sagt…
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…