Humorist Andy Borowitz hatte in einem Blog-Beitrag des New Yorker Magazins beschrieben, dass die eigentlich geplanten Raketentests wegen Problemen mit Windows 8 unterbrochen werden mussten. Zur Bekräftigung zitierte er einen fiktiven Analysten, der den seltenen Einblick in den nordkoreanischen Machtapparat bestaunt.
Bis zum vergangenen Jahr habe Nordkorea für sein Raketenprogramm noch mit Windows 95 gearbeitet, heißt es in der Satire, die die frei erfundene Geschichte abschließend auf die Spitze treibt: Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un sei über die Windows-8-Probleme derart entzürnt, dass er in Erwägung ziehe, Microsoft den Krieg zu erklären.
Offenbar ist man selbst an dieser Stelle in der Redaktion des 21st Century Business Herald nicht hellhörig geworden. Stattdessen erschien ein – ernstgemeinter – Artikel über Koreas vermeintliche Windows-Probleme und mögliche Kriegserklärung in Richtung Redmond. Die South China Morning Post entdeckte den Fauxpas als erstes, kurz darauf nahm der 21st Century Business Herald den Artikel aus dem Internet.
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