Insgesamt lassen sich mehr als 100 Richtlinien und Einstellungen für Chrome für alle Mitarbeiter anpassen. “Ob Beschäftigte an ihrem Unternehmensrechner oder ihrem persönlichen Laptop arbeiten, sie sind in der Lage auf vorgegebene Anwendungen, eigene Themen oder einen unternehmenseigenen App Store zuzugreifen, wenn sie sich mit ihrem Arbeitsplatzkonto bei Chrome anmelden”, schreibt Cyrus Mistry, Senior Product Manager für Chrome for Business, in einem Blogeintrag.
Das zweite neue Feature nennt Google Legacy Browser Support. Es ist auf Unternehmen ausgerichtet, die auf alte webbasierte Applikationen angewiesen sind, die in einer neuen Chrome-Version nicht laufen. Anhand von frei definierbaren Regeln kann festgelegt werden, welche Webanwendungen von Chrome in einem alternativen Browser gestartet werden. “Während Chrome Frame Entwicklern hilft, Apps für ältere Browser zu erstellen, erlaubt Legacy Browser Support Unternehmen, das moderne Web zu entdecken”, heißt es weiter in Googles Enterprise Blog.
Chrome for Business ist eine Initiative von Google, die Firmen helfen soll, Chrome in einer kontrollierten und sicheren Weise einzuführen. Es ist vor allem für Unternehmen hilfreich, die bereits Produkte des Suchkonzerns einsetzen, etwa Gmail, Google Docs und Google Kalender. Sie erhalten so die Möglichkeit, plattformunabhängig und zentral Browsererweiterungen und Plug-ins zu verwalten, und sogar einen eigenen App Store zu betreiben.
Auch Kunden, die Google Apps nicht nutzen, können die cloudbasierten Management-Tools testen. Sie müssen sich allerdings vorher separat registrieren.
[mit Material von Max Smolaks, TechWeekEurope]
<!– Tipp: Kennen Sie sich mit Browsern aus? Testen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf ITespresso.de. –>Tipp: Wie gut kennen Sie sich mit Browsern aus? Testen Sie Ihr Wissen – mit dem Quiz auf silicon.de.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…