Wie MacRumors berichtet, soll auf einem Foto das bisher unveröffentlichte günstige iPhone zu sehen sein. Die Aufnahme soll von dem vom Gehäusehersteller Tactus stammen. Das gezeigte iPhone liegt auf dem Display, es sind also nur Seite und Rückseite zu erkennen.
Unklar ist, aus welcher Quelle das Foto ursprünglich stammt, das Tactus zugespielt worden sein soll – und ob es echt ist oder eine geschickte Fälschung. Jedenfalls unterstützt es ein im Januar vom Wall Street Journal und im Februar von der japanischen Apple-New-Site Macotakara in die Welt gebrachtes Gerücht, Apple wolle das wachsende Einsteigersegment mit einem günstigeren Modell im Plastikgehäuse abdecken.
Den Quellen von Macotakara zufolge fällt das Einsteigermodell dicker aus als Standard-iPhones. Das Bild von Tactus scheint dies zu bestätigen.
Sollte ein solches Billig-Modell tatsächlich kommen, dürfte die Weiterentwicklung iPhone-Hauptlinie im Aluminiumchassis nicht davon betroffen sein. Im Lauf des Jahres – den meisten Berichten zufolge noch im Sommer – wird Apple wohl einen Nachfolger des iPhone 5 vorstellen. Erwartet wird ein iPhone 5S mit verbessertem Prozessor und stärkerer Grafik sowie möglicherweise einem größeren Bildschirm oder NFC. Denkbar ist aber auch, dass Apple eine Überraschung parat hat und doch ein iPhone 6 herausbringt, das mehr als ein Upgrade ist.
Apple selbst hat nicht einmal bestätigt, dass es an einem neuen Modell arbeitet. Einem Billig-iPhone dagegen erteilte Senior Vice President Phil Schiller im Januar ausdrücklich eine Absage. Er sagte der Shanghai Evening News, Apple habe keinerlei Interesse, “billige Smartphones” zu verkaufen, um den Marktanteil um ein paar Prozentpunkte zu erhöhen.
“Anfangs waren im chinesischen Markt Feature Phones erfolgreich, jetzt sind billige Smartphones beliebter und Feature Phones kauft niemand mehr”, kommentierte Schiller. “Trotz der Beliebtheit von billigen Smartphones wird das nie die Zukunft von Apples Produktangebot sein. Auch wenn Apple nur einen Smartphone-Marktanteil von etwa 20 Prozent hat, machen wir doch 75 Prozent der Gewinne.”
[mit Material von Lance Whitney, News.com]
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