Auch wenn es für einen Menschen nicht ganz einfach ist, die schwedischen Möbel zusammenzusetzen, so ist es für einen Roboter, der nicht auf ganz bestimmte Abläufe programmiert ist, ein Ding der Unmöglichkeit.
Der Roboter lernt aus Vorgaben, die die Menschen ihm vormachen. Er passt sich den Bewegungen an, und programmiert sich sozusagen selbst. Das Ziel der Forscher ist es, Roboter auf diese Weise schneller programmieren zu können, wenn die Maschine selbst bereits einzelne Handlungen ableiten kann.
Die große Herausforderung dabei ist, dass der Roboter helfen soll, bestimmte Aufgaben zu erledigen. Dabei muss er nicht nur Bewegungen vollziehen, sondern er muss auch die einwirkende Kraft berücksichtigen, wie die Forscher von Programming by Demonstration erklären.
In einem Video demonstrieren die Forscher, den Aufbau eines Tisches. Zunächst kann die Platte verschoben werden. Der Roboter-Arm unterstützt die Bewegungen des Menschen. Sobald aber ein Tischbein eingeschraubt wird, hält der Roboter-Arm die Position der Platte.
Klingt zunächst nicht nach einer großen Sache, doch der Roboter programmiert diese Schritte selbst, nachdem man ihm die Bewegung vorgeführt hat. Die Forscher unter der Leitung von Sylvain Calinon erwenden dafür das Gausche Misch Modell (GMM) Mit hilfe dieses Mischmodells kann dann ein Algorithmus abgeleitet werden, der auf Erwartung basiert und dann die Maschine trainiert. Doch die Forscher stehen noch am Anfang. Daher würde sich die ‘Lernfähigkeit’ des Roboters noch auf wenige Abläufe beschränken.
In einem Video demonstrieren die Forscher ihr Projekt.
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