In einem großen Update hat Google das Kartenmaterial von Maps aktualisiert. Nahezu flächendeckend seien jetzt hochauflösende Aufnahmen vorhanden. Darüber hinaus hat Google zahlreiche fehlerhafte Aufnahmen ausgetauscht und zu guter Letzt die Wolken wegretuschiert.
Jetzt sind auf maps.google 800.000 Megapixel an Informationen zu sehen. Mit den Daten aus dem Satelliten Landsat und mehreren Terabytes von Daten der NASA kann Google jetzt die gesamte Erdoberfläche mit einer Auflösung von 15 Metern pro Pixel auflösen. Die nicht optimierten Daten von Blue Marble von der Nasa seien auf einen Kilometer pro Pixel gekommen. Die zweite Auflage habe diese Auflösung verdoppelt.
Wie Google in einem Blog mitteilt, habe Google zudem sämtliche Wolken entfernt.
Auch Fehler korrigiert das Update. So habe etwa der Satellit Landsat 7 einen Fehler gehabt. Daher seien einige Aufnahmen durch Streifen zwischen Aufnahmen gestört. Diese Fehler habe Google nun fast vollständig aus dem Kartenmaterial herausgefiltert. Allerdings ist man noch nicht in allen Gebieten mit dem Ergebnis zu 100 Prozent zufrieden. Größere Städte seien von dem Fehler aber nicht betroffen. Die gleiche Technik verwende Google auch für Zeitraffer-Aufnahmen in Google Earth.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.